Dietmar Winkler: Unterschied zwischen den Versionen

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Winkler studierte Fachtheologie, Deutsche Philologie, Alte Geschichte und Religionspädagogik – Mag. phil. (Graz 1989), Certificate in Ecumenical Studies (Genf 1990), Mag.theol. (Graz 1991), Dr.theol. (Innsbruck 1995), Diploma in Syriac Language (Kottayam/Indien 1998). Von 1991 bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie der Universität Graz. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität Graz für Patrologie, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie.
 
Winkler studierte Fachtheologie, Deutsche Philologie, Alte Geschichte und Religionspädagogik – Mag. phil. (Graz 1989), Certificate in Ecumenical Studies (Genf 1990), Mag.theol. (Graz 1991), Dr.theol. (Innsbruck 1995), Diploma in Syriac Language (Kottayam/Indien 1998). Von 1991 bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie der Universität Graz. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität Graz für Patrologie, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie.
  
Nach verschiedenen Lehr- und Forschungstätigkeiten im In- und Ausland – 1998 ''Visiting-Scholar'' an der Mahatma Ghandi University (Kerala/Indien); 2001 ''Fulbright-Scholar'' an der St. John’s University (Minnesota, USA); 2002/03 Professor für Patrologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz, Lehrtätigkeit an den Universitäten Graz und Salzburg, 2003-2005 ''Visiting Professor'' und ''Associate Director'' der Division of Religious and Theological Studies an der Boston University (Massachusetts, USA) – ist er seit 2005 Professor für Patristik und Kirchengeschichte in Salzburg.  
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Nach verschiedenen Lehr- und Forschungstätigkeiten im In- und Ausland – 1998 ''Visiting-Scholar'' an der Mahatma Ghandi University (Kerala/Indien); 2001 ''Fulbright-Scholar'' an der ''St. John’s University'' (Minnesota, [[USA]]); 2002/03 Professor für Patrologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz, Lehrtätigkeit an den Universitäten Graz und Salzburg, 2003-2005 ''Visiting Professor'' und ''Associate Director'' der ''Division of Religious and Theological Studies'' an der ''Boston University'' (Massachusetts, USA) – ist er seit 2005 Professor für Patristik und Kirchengeschichte in Salzburg.  
  
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Orientalische Patristik und Historische Theologie, Geschichte und Gegenwart der Ostkirchen (Naher Osten, Europa, Nordamerika) sowi Katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit Fokus auf Dialog und Ökumene.
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Seine Arbeitsschwerpunkte sind Orientalische Patristik und Historische Theologie, Geschichte und Gegenwart der Ostkirchen (Naher Osten, Europa, Nordamerika) sowie Katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit Fokus auf Dialog und Ökumene.
  
 
Im Jahr 2015 wurde Dietmar W. Winkler zum [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekan]] der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg gewählt. Anschließend machte er durch die entschiedene Forderung nach der Zulassung von Frauen zum Priesteramt auf sich aufmerksam.
 
Im Jahr 2015 wurde Dietmar W. Winkler zum [[Rektoren und Dekane der Universität Salzburg|Dekan]] der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg gewählt. Anschließend machte er durch die entschiedene Forderung nach der Zulassung von Frauen zum Priesteramt auf sich aufmerksam.
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Version vom 24. Juli 2015, 18:42 Uhr

Univ.-Prof. Dr. Dietmar Werner Winkler (* 1963 in Wolfsberg, Kärnten) ist Professor an der Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg.

Leben

Winkler studierte Fachtheologie, Deutsche Philologie, Alte Geschichte und Religionspädagogik – Mag. phil. (Graz 1989), Certificate in Ecumenical Studies (Genf 1990), Mag.theol. (Graz 1991), Dr.theol. (Innsbruck 1995), Diploma in Syriac Language (Kottayam/Indien 1998). Von 1991 bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie der Universität Graz. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Universität Graz für Patrologie, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie.

Nach verschiedenen Lehr- und Forschungstätigkeiten im In- und Ausland – 1998 Visiting-Scholar an der Mahatma Ghandi University (Kerala/Indien); 2001 Fulbright-Scholar an der St. John’s University (Minnesota, USA); 2002/03 Professor für Patrologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Heiligenkreuz, Lehrtätigkeit an den Universitäten Graz und Salzburg, 2003-2005 Visiting Professor und Associate Director der Division of Religious and Theological Studies an der Boston University (Massachusetts, USA) – ist er seit 2005 Professor für Patristik und Kirchengeschichte in Salzburg.

Seine Arbeitsschwerpunkte sind Orientalische Patristik und Historische Theologie, Geschichte und Gegenwart der Ostkirchen (Naher Osten, Europa, Nordamerika) sowie Katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit Fokus auf Dialog und Ökumene.

Im Jahr 2015 wurde Dietmar W. Winkler zum Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg gewählt. Anschließend machte er durch die entschiedene Forderung nach der Zulassung von Frauen zum Priesteramt auf sich aufmerksam.

Winkler ist verheiratet und Vater zweier Kinder.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Gregor Maria Hoff

Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg
2015 –
Nachfolger


Zeitfolge
Vorgänger

Gerhard Bernhard Winkler

Professor für Patristik und Kirchengeschichte an der Universität Salzburg
2005 –
Nachfolger