Margarethe Aschenbrenner: Unterschied zwischen den Versionen
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Später lebte Margarethe im Haus St. Josef und in Schloss Schernberg. Ab 1929 war sie Patienten der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus, wurde Margarethe am 21. Mai 1941 nach [[Schloss Hartheim]] gebracht, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar. | Später lebte Margarethe im Haus St. Josef und in Schloss Schernberg. Ab 1929 war sie Patienten der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus, wurde Margarethe am 21. Mai 1941 nach [[Schloss Hartheim]] gebracht, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar. | ||
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Version vom 24. Juni 2015, 18:01 Uhr
Leben
Margarethe [auch: Margarete] Aschenbrenner (* 1. Oktober 1887 in Salzburg, + Mai 1941 in Schloss Hartheim), ermordet, war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Margarethe war unverheiratet und arbeitete als Dienstmädchen. Im Februar 1926 wurde sie vom Bezirksgericht entmündigt. Später lebte Margarethe im Haus St. Josef und in Schloss Schernberg. Ab 1929 war sie Patienten der Salzburger Landesheilanstalt. Von dort aus, wurde Margarethe am 21. Mai 1941 nach Schloss Hartheim gebracht, wo sie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
Für Margarethe Aschenbrenner wird am 13. Juli 2015 in der Rupertgasse Nr. 4 ein Stolperstein verlegt.