Harald Lohmann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Schriftsteller)
 
Zeile 1: Zeile 1:
Dr. '''Harald Lohmann''' (* [[31. Jänner]] [[1926]] in Hamburg) ist ein Salzburger pensionierter Beamter und Schriftsteller.
+
Hofrat Mag. Dr. '''Harald Lohmann''' (* [[31. Jänner]] [[1926]] in Hamburg; † [[1. März]] [[2015]] in [[Salzburg]]) war Leiter des Landesinvalidenamtes und Schriftsteller.
 
   
 
   
 
==Leben==
 
==Leben==
Harald Lohmann kam im Jahr 1932 nach [[Salzburg]].
+
Harald Lohmann kam im Jahr 1932 nach [[Salzburg]]. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] leistete er Kriegsdienst in der Marine.
  
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] leistete er Kriegsdienst in der Marine.
+
Er studierte Philosophie an der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Theologischen Fakultät der Universität Salzburg]] und Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Nach Absolvierung des Gerichtsjahrs in Salzburg war er als Wirtschaftsjurist in Mainz und München, ab 1964 als Verwaltungsjurist in Salzburg, zuletzt als Hofrat und Leiter des Landesinvalidenamtes in Salzburg tätig.
 
 
Er studierte Philosophie an der [[Katholisch-Theologische Fakultät an der Universität Salzburg|Theologischen Fakultät der Universität Salzburg]] und Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Nach Absolvierung des Gerichtsjahrs in Salzburg war er als Wirtschaftsjurist in Mainz und München, ab 1964 als Verwaltungsjurist in Salzburg, zuletzt als Hofrat und Behördenleiter in Salzburg tätig.
 
  
 
Seit 1964 verfasste er zahlreiche Beiträge aus den Bereichen Reise, Geografie und Geschichte in Tageszeitungen ([[Salzburger Nachrichten]], [[Oberösterreich]]ische Nachrichten, Kurier, [[Salzburger Tagblatt]]), in Monatsschriften (Motorrevue, Jachtrevue) und in verschiedenen Magazinen.
 
Seit 1964 verfasste er zahlreiche Beiträge aus den Bereichen Reise, Geografie und Geschichte in Tageszeitungen ([[Salzburger Nachrichten]], [[Oberösterreich]]ische Nachrichten, Kurier, [[Salzburger Tagblatt]]), in Monatsschriften (Motorrevue, Jachtrevue) und in verschiedenen Magazinen.
Zeile 21: Zeile 19:
 
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* [http://www.literaturnetz.at/salzburg/Autor_60/Lohmann_Harald_be1_166.html www.literaturnetz.at]
 
* [http://www.literaturnetz.at/salzburg/Autor_60/Lohmann_Harald_be1_166.html www.literaturnetz.at]
 +
* Parte in den Salzburger Nachrichten
  
 
[[Kategorie:Person|Lohmann, Harald]]
 
[[Kategorie:Person|Lohmann, Harald]]

Version vom 9. März 2015, 14:14 Uhr

Hofrat Mag. Dr. Harald Lohmann (* 31. Jänner 1926 in Hamburg; † 1. März 2015 in Salzburg) war Leiter des Landesinvalidenamtes und Schriftsteller.

Leben

Harald Lohmann kam im Jahr 1932 nach Salzburg. Im Zweiten Weltkrieg leistete er Kriegsdienst in der Marine.

Er studierte Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg und Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Nach Absolvierung des Gerichtsjahrs in Salzburg war er als Wirtschaftsjurist in Mainz und München, ab 1964 als Verwaltungsjurist in Salzburg, zuletzt als Hofrat und Leiter des Landesinvalidenamtes in Salzburg tätig.

Seit 1964 verfasste er zahlreiche Beiträge aus den Bereichen Reise, Geografie und Geschichte in Tageszeitungen (Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten, Kurier, Salzburger Tagblatt), in Monatsschriften (Motorrevue, Jachtrevue) und in verschiedenen Magazinen.

Seit 1980 schrieb er sechs Bücher.

Bücher

  • "Ausklarieren" : Geschichten vom Mittelmeer. Artemedia-Verlag, Wien, 1980.
  • Zu Ehren der Malariamücke ... und andere Geschichten zum Nachdenken. Mit dem Frachtschiff zwischen Senegal und Kongo. Orac-Verlag, Wien, 1985. ISBN 385368877
  • Das Schloß in der Toskana. Orac-Verlag, Wien, 1989.
  • "Mäßig begabt, aber nicht hoffnungslos" : Erinnerungen an eine turbulente Jugend. Orac-Verlag, Altmünster, 2001.
  • mit Helmut Laimer und Claudia Willi: Parsch erzählt − Geschichte eines Salzburger Stadtteils. Herausgeber: Verein Stadtteilentwicklung Parsch. Dornbirn : Vorarlberger Verlagsanstalt, 2008. ISBN 978-3-200-01351-3

Quellen