Innenhöfe: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Innenhof 02.jpg|thumb|Beispiel eines Innenhofes zwischen der Getreidegasse und dem Universitätsplatz in der Salzburger Altstadt]]
 
 
'''Innenhöfe''' sind besondere bauliche Juwele in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]] im Bereich links und rechts der [[Getreidegasse]] sowie in manchen angrenzenden Gassen.
 
'''Innenhöfe''' sind besondere bauliche Juwele in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]] im Bereich links und rechts der [[Getreidegasse]] sowie in manchen angrenzenden Gassen.
  
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Der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurden viele davon aber erst gegen Ende [[20. Jahrhundert]]s. Heute stellen sie sehenswerte Raritäten städtebaulicher Kunst des ausgehenden [[Mittelalter]]s und der [[Renaissance]] dar.
 
Der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurden viele davon aber erst gegen Ende [[20. Jahrhundert]]s. Heute stellen sie sehenswerte Raritäten städtebaulicher Kunst des ausgehenden [[Mittelalter]]s und der [[Renaissance]] dar.
 
==Bildergalerie==
 
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Bild:Innenhof 01.jpg|Beispiel eines Innenhofes zwischen Getreidegasse und Universitätsplatz
 
Bild:Innenhof 04.jpg|Ein anderes Beispiel, ebenfalls zwischen Getreidegasse und Universitätsplatz
 
Bild:Innenhof 03.jpg|Ein weiteres Beispiel
 
Bild:Niederleghaus_Wilder_Mann.jpg|Innenhof beim [[Niederlage|Niederleghaus]] und [[Gasthaus zum wilden Mann]] zwischen Getreidegasse und Griesgasse
 
Bild:Trakl Gedenkstaette.jpg|Innenhof bei der [[Georg-Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte]] am [[Waagplatz]]
 
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[[Kategorie:Salzburgs Schätze]]
 
[[Kategorie:Salzburgs Schätze]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]

Version vom 16. November 2014, 14:47 Uhr

Innenhöfe sind besondere bauliche Juwele in der Altstadt von Salzburg im Bereich links und rechts der Getreidegasse sowie in manchen angrenzenden Gassen.

Entstehung

Zumindest jene Innenhöfe, die sich zwischen der Getreidegasse und dem Universitätsplatz befinden, entstanden, als die Salzburger Erzbischöfe die Errichtung einer zweiten Häuserreihe der Getreidegasse gegen den Frauengarten (dort wo heute die Universitätskirche und die Alte Universität stehen) erlaubten. Gleiches geschah bei Erweiterungen der Getreidegasse hin zur Griesgasse.

Der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurden viele davon aber erst gegen Ende 20. Jahrhunderts. Heute stellen sie sehenswerte Raritäten städtebaulicher Kunst des ausgehenden Mittelalters und der Renaissance dar.