Mure: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[7. April]] [[2009]]: vermurte der [[Seehäuslbach]], ebenfalls in der Stadtgemeinde Zell am See, den Ortsteil [[Grinzing]] | * [[7. April]] [[2009]]: vermurte der [[Seehäuslbach]], ebenfalls in der Stadtgemeinde Zell am See, den Ortsteil [[Grinzing]] | ||
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* [http://salzburg.orf.at/news/stories/2566131/ ORF-Bericht mit Video über Hangrutschung in Plainfeld am 6.1.2013] | * [http://salzburg.orf.at/news/stories/2566131/ ORF-Bericht mit Video über Hangrutschung in Plainfeld am 6.1.2013] | ||
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Version vom 27. Februar 2013, 16:20 Uhr
Eine Mure (auch Murgang oder Rüfe genannt) ist ein schnell talwärts fließender Strom aus Schlamm und gröberem Gesteinsmaterial im Gebirge.
Allgemeines
Eine Mure kann Fließgeschwindigkeiten bis zu 35 - 40 km/h erreichen und dabei einen Druck von bis zu 20 Tonnen pro Quadratmeter erreichen.
Zum Schutz gegen Muren werden mit viel Aufwand sogenannte Sortierwerke und Murbrecher errichtet.
Ereignisse
- 3. Juli 1737: die wohl schlimmste Mure im Bereich von Zell am See löste der Schmittenbach aus und verwüstete damals das gesamte Zeller Ortszentrum
- 12. Juni 1966: der Einödbach verwüstet die Einödsiedlung Zell am See im Zeller Stadtgebiet;
- 7. April 2009: vermurte der Seehäuslbach, ebenfalls in der Stadtgemeinde Zell am See, den Ortsteil Grinzing
Weblink
Quelle
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Pinzgauer Nachrichten", 18. August 2011