Franz Xaver Kuttnar: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war der Sohn eines slowenischen Bauern und Kaufmannes. In Laibach besuchte er die Schule und das Priesterseminar. Am [[21. Jänner]] [[1816]] wurde er zum Priester geweiht. Am [[3. März]] [[1844]] wurde er von [[Erzbischof]] Kardinal [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg|Friedrich Johannes Jacob Cölestin von Schwarzenberg]] in Salzburg zum Bischof geweiht. Am [[19. März]] erfolgte seine Inthronisation in St. Andrä im Lavanttal.
  
Da er schon seit seiner Priesterweihe an einer Lungenkrankheit litt, verstarb er schon nach kurzer Zeit im Amt. Sein Grab befindet sich in der Friedhofskapelle von St. Andrä.
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Da er schon seit seiner Priesterweihe an einer Lungenkrankheit litt, verstarb er schon nach kurzer Zeit im Amt. Sein Grab befindet sich in der Friedhofskapelle von St. Andrä.
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2025, 22:37 Uhr

Franz Xaver Kuttnar (* 26. Oktober 1793 in Schahmannstal bei Sittich, Unterkrain; † 8. März 1846 in St. Andrä im Lavanttal) war Fürstbischof der Diözese Lavant.

Leben

Er war der Sohn eines slowenischen Bauern und Kaufmannes. In Laibach besuchte er die Schule und das Priesterseminar. Am 21. Jänner 1816 wurde er zum Priester geweiht. Am 3. März 1844 wurde er von Erzbischof Kardinal Friedrich Johannes Jacob Cölestin von Schwarzenberg in Salzburg zum Bischof geweiht. Am 19. März erfolgte seine Inthronisation in St. Andrä im Lavanttal.

Da er schon seit seiner Priesterweihe an einer Lungenkrankheit litt, verstarb er schon nach kurzer Zeit im Amt. Sein Grab befindet sich in der Friedhofskapelle von St. Andrä.

Quelle


Zeitfolge