Sommerstein: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
* 3215 – Ost, Saalfelden am Steinernen Meer, Topographische Karte mit Wegmarkierungen, 1:25 000V | * 3215 – Ost, Saalfelden am Steinernen Meer, Topographische Karte mit Wegmarkierungen, 1:25 000V | ||
| − | * Diverse | + | * Diverse SALZBURGWIKI-Artikel |
| − | * [[Josef Lahnsteiner]] | + | * [[Josef Lahnsteiner]]: "[[ Mitterpinzgau]]", Eigenverlag, [[Hollersbach im Pinzgau]], 1962 |
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2025, 19:48 Uhr
| Lage des Sommersteins auf Googlemaps |
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Der Sommerstein (2 308 m ü. A.) ist ein Felsturm am östlichen Rand der Ramseider Scharte im Steinernen Meer im Norden der Gemeinde Maria Alm am Steinernen Meer im Pinzgau.
Geografie
Der Sommerstein fällt Betrachtern der Bergkulisse von Saalfelden am Steinernen Meer als markante Erhebung östlich der Ramseider Scharte im Steinernen Meer ins Auge. Er steht dem Breithorn, das die Ramseider Scharte im Westen begrenzt, gegenüber und prägt die Bergkulisse von Saalfelden am Steinernen Meer entscheidend mit, obwohl sich sein Gipfel in der Nachbargemeinde Maria Alm befindet. In der Scharte, am Westfuß des Sommersteins, befindet sich das als Ausgangspunkt für Berggeher und Kletterer wichtige Riemannhaus, eine der Berghütten im Bundesland Salzburg.
Beschreibung
Der Felsturm weist im Westen und Süden senkrecht abfallende Wände auf und wird daher auch von Kletterern gerne aufgesucht. Die Westwand des Sommersteins hatte Marcus Schmuck, berühmt durch die Erstbesteigung des Broad Peak, als Erster bezwungen. Von seiner Nordseite aus ist der Sommerstein einfacher begehbar und im Osten zieht sich der Grat Richtung Schönfeldspitze hin. Mit der markanten Gestalt und seinen Rottönen präsentiert sich der Sommerstein im Abendlicht von seiner besten Seite. Er ist auch den meisten Nicht-Berggehern namentlich vertraut.
Bilder
Sommerstein – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Weblink
- Lage auf AMap, aktualisierter Datenlink 22. Jänner 2025
Quellen
- 3215 – Ost, Saalfelden am Steinernen Meer, Topographische Karte mit Wegmarkierungen, 1:25 000V
- Diverse SALZBURGWIKI-Artikel
- Josef Lahnsteiner: "Mitterpinzgau", Eigenverlag, Hollersbach im Pinzgau, 1962