Kees: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Grossglockner Karlinger Kees.jpg|thumb|Dieses Bild wurde vom  [[Kitzsteinhorn]] aus aufgenommen: ganz links der  [[Großglockner  (Berg)|Großglockner]], rechts der markante Spitz die  [[Hofmanns  Spitze]] (3 722 [[m ü. A.]], benannt nach dem Bergsteiger  [[Karl  Hofmann]], dann die flache Spitze rechts im Bild der [[Johannisberg]]  (3 353 m ü. A.), unter dem sich das [[Karlinger Kees]] bis zum  [[Stausee Mooserboden]] hinunter zieht (auf ca. 2 200 m ü. A.)]]
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Das '''Kees''' ist die Bezeichnung von [[Gletscher]]n in den [[Alpen]].
'''Kees''' ist die Bezeichnung von [[Gletscher]]n in den [[Alpen]].
 
  
== Allgemeines ==  
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== Begriff ==  
Kees stammt sehr wahrscheinlich aus einer vorindogermanischen Sprache.  
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"Kees" stammt sehr wahrscheinlich aus einer vorindogermanischen Sprache. Die Verwendung dieses Begriffs ist vor allem östlich des [[Zillertal]]s in der [[Venedigergruppe]] der [[Hohen Tauern]] üblich.
  
Die Verwendung dieses Begriffs taucht vor allem östlich des [[Zillertal]]s in der [[Venedigergruppe]] der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]].
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== Keese im Nationalpark Hohe Tauern ==
 
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:''Hauptartikel [[Gletscher im Nationalpark Hohe Tauern]]
== Keese im Land Salzburg ==
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Rund 340 Gletscher (oder Gletscherreste) existierten in den [[2020er]]-Jahren in den Salzburger Alpen.
* im [[Ferleitental]] bezeichnet: der Walcher-Kees am [[Hoher Tenn|Hohen Tenn]] und der Sandbodenkees;
 
* Schlapperebenekees und Schareckkees im [[Naßfeldtal]]
 
* Goldbergkees, auch Vogelmaier-Ochsenkarkees genannt, südöstlich des [[Hoher Sonnblick|Hohen Sonnblicks]]
 
* Pilatuskees, nördlich des Hohen Sonnblicks
 
* Hocharnkees und Krumlkees im Bereich des [[Hocharn]]
 
* Weißenbachkees in der [[Goldberggruppe]]
 
* im Bereich der [[Glocknergruppe]]: Brennkogelkees, Spielmannkees, Fuscher-Kar-Kees, Hochgruberkees, östliches und westliches Bärenkopfkees, Bratschenkopfkees, Teufelsmühlkees, Schwarzköpflkees, Klocknerinkees, Kaindlkees, Eiserkees, Karlingerkees, Rifflkarkees, unteres Rifflkees, oberes Rifflkees (Totenlöcher),
 
* Kleineieserkees, oberes Hocheiserkees, Schwarzkarlkees (unteres Hocheiserkees), Hochweißenfeldkees, Wurfkees, Wasserfallkees, Maurerkees, Kammerkees,
 
* [[Schmiedinger Kees]] am [[Kitzsteinhorn]]
 
* [[Ödenwinkelkees]]
 
* [[Stubacher Sonnblickkees]] des [[Stubacher Sonnblick]]s sowie Rabenkees und Landeggkees
 
* Abrettkees
 
* Habachkees, südliches Leiterkees
 
* [[Untersulzbachkees]], [[Obersulzbachkees]] und Käferfeldkees nördlich des [[Großvenediger]]s
 
* Sonntagskees, Kleines Sonntagskees, Schlieferkees, großes und kleines sowie westliches Jaidbachkees, Weiglkarkees
 
* Krimmler Kees, Steinkarkees, Glockenkarkees, Rainbachkees, Wildgerloskees, Ebenerkees, Wildkarkees, Waldberkees, Weißkarkees,
 
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Gletscher Wikipedia Gletscher]
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* [https://portal.tirol.gv.at/weboffice/tirisMapsView/synserver?project=npht&client=core Karte Nationalpark Hohe Tauern mit Grenzen]
 
* Naturführer Inneres Fuscher Tal, Österreichischer Naturschutzbund, Naturkundlicher Führer zum [[Nationalpark Hohe Tauern]]
 
* Naturführer Inneres Fuscher Tal, Österreichischer Naturschutzbund, Naturkundlicher Führer zum [[Nationalpark Hohe Tauern]]
* [http://www.bergfex.at www.bergfex.at]
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* [https://www.bergfex.at www.bergfex.at]
 
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* {{wikipedia-de|Gletscher}}
  
[[Kategorie:Gletscher]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie (Begriff)]]
 
[[Kategorie:Geografie (Begriff)]]
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[[Kategorie:Gletscher]]

Aktuelle Version vom 11. November 2024, 11:14 Uhr

Sandbodenkees, Ferleitental

Das Kees ist die Bezeichnung von Gletschern in den Alpen.

Begriff

"Kees" stammt sehr wahrscheinlich aus einer vorindogermanischen Sprache. Die Verwendung dieses Begriffs ist vor allem östlich des Zillertals in der Venedigergruppe der Hohen Tauern üblich.

Keese im Nationalpark Hohe Tauern

Hauptartikel Gletscher im Nationalpark Hohe Tauern

Rund 340 Gletscher (oder Gletscherreste) existierten in den 2020er-Jahren in den Salzburger Alpen.

Quellen