Rupertiwinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Er erstreckt sich über die alten Gerichtsbezirke von [[1810]] und reicht von [[Piding]], entlang der [[Saalach]] nach [[Freilassing]] nach Norden über [[Laufen an der Salzach|Laufen]] entlang der Salzach bis [[Tittmoning]], weiter über [[Palling]] in das Gebiet der Marktgemeinde [[Waging am See]], St. Leonhard am Wonneberg, das Gebiet der Marktgemeinde [[Teisendorf]], genau über den [[Staufen]] bis [[Schloss Staufeneck]] und wieder zurück nach Piding.  
  
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Version vom 8. Februar 2012, 14:54 Uhr

Blick auf den südlichen Teil des Rupertiwinkels, in der Mitte das Staufengebirge

Als Rupertiwinkel bezeichnet man einen Teil des historischen Salzburger Flachgaues westlich der Salzach in Bayern.

Geschichte

Der Rupertiwinkel hat seinen Namen vom hl. Rupertus, der um 700 n. Chr. in diesem Gebiet als Missionar tätig war. Von 1275 an war er Teil des ehemaligen Fürsterzbistums Salzburg. Ab 1810 gehörte der Rupertiwinkel zum Königreich Bayern und wurde somit im Jahre 1871 ein Teil des Deutschen Kaiserreiches.

Lage

Datei:Rupertigaukarte.jpg
Übersichtskarte

Er erstreckt sich über die alten Gerichtsbezirke von 1810 und reicht von Piding, entlang der Saalach nach Freilassing nach Norden über Laufen entlang der Salzach bis Tittmoning, weiter über Palling in das Gebiet der Marktgemeinde Waging am See, St. Leonhard am Wonneberg, das Gebiet der Marktgemeinde Teisendorf, genau über den Staufen bis Schloss Staufeneck und wieder zurück nach Piding.

Die hügelige Voralpenlandschaft ist von bäuerlicher Struktur geprägt. Drei Seen sind in sie eingebettet: der Tachinger See, der Waginger See und der Abtsdorfer See.

Bekannte Orte und Sehenswürdigkeiten

Weblink

Bildergalerie

Quellen