Maximilian Tischler senior: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Einzelnachweis wieder eingefügt)
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Tischler war der Vater des nachmaligen [[Kontrollamt der Stadt Salzburg#Geschichte|Kontrollamtsdirektor]]s [[Maximilian Tischler junior|Max Tischler junior]].
+
Tischler war der Vater des nachmaligen [[Kontrollamt der Stadt Salzburg#Geschichte|Kontrollamtsdirektor]]s [[Maximilian Tischler junior|Max Tischler junior]].<ref>"[[Salzburger Nachrichten]]" vom 10. Juli 2018: [https://www.sn.at/suche?q=+Max+Tischler+%E2%80%93+der+Mann%2C+der+Salzburgs+SP%C3%96+zur+Wei%C3%9Fglut+bringt#content-div1 "Max Tischler – der Mann, der Salzburgs SPÖ zur Weißglut bringt"] ([[Heidi Huber]])</ref>
  
 
Das Referat bestand in der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 3: Soziales#Geschichte|Sozialabteilung]] des Amtes von 1975 bis 1993 und war zuständig für Angelegenheiten des Arbeitsrechtes, Sozialversicherungswesen, Angelegenheiten der Arbeitslosenfürsorge, der Kriegsopferfürsorge und der Opferfürsorge, Angelegenheiten des Behinderteneinstellungsgesetzes und überhaupt für Angelegenheiten der sozialen Verwaltung, die nicht durch eine andere Abteilung zu besorgen waren.
 
Das Referat bestand in der [[Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 3: Soziales#Geschichte|Sozialabteilung]] des Amtes von 1975 bis 1993 und war zuständig für Angelegenheiten des Arbeitsrechtes, Sozialversicherungswesen, Angelegenheiten der Arbeitslosenfürsorge, der Kriegsopferfürsorge und der Opferfürsorge, Angelegenheiten des Behinderteneinstellungsgesetzes und überhaupt für Angelegenheiten der sozialen Verwaltung, die nicht durch eine andere Abteilung zu besorgen waren.

Version vom 11. September 2024, 06:19 Uhr

Hofrat Dr. Maximilian Max Tischler senior (* 31. März 1932; † 31. Juli 2017)[1] war langjähriger Leiter des Referats für soziale Verwaltung des Amtes der Salzburger Landesregierung.

Leben

Tischler war der Vater des nachmaligen Kontrollamtsdirektors Max Tischler junior.[2]

Das Referat bestand in der Sozialabteilung des Amtes von 1975 bis 1993 und war zuständig für Angelegenheiten des Arbeitsrechtes, Sozialversicherungswesen, Angelegenheiten der Arbeitslosenfürsorge, der Kriegsopferfürsorge und der Opferfürsorge, Angelegenheiten des Behinderteneinstellungsgesetzes und überhaupt für Angelegenheiten der sozialen Verwaltung, die nicht durch eine andere Abteilung zu besorgen waren.

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge