Johann Eder (Ilgenhansl): Unterschied zwischen den Versionen

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*[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18810903&query=%22wirth+eder%22~100&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 3. September 1881, Seite 2
 
*[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18810903&query=%22wirth+eder%22~100&ref=anno-search&seite=2 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 3. September 1881, Seite 2
 
* [https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/maria-alm/TFBII/?pg=80 Taufbuch der Gemeinde Maria Alm, Band II, S. 16.]
 
* [https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/maria-alm/TFBII/?pg=80 Taufbuch der Gemeinde Maria Alm, Band II, S. 16.]
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 27. August 2024, 16:24 Uhr

Johann Eder, vulgo Ilgen Hansl (* 11. Juni 1814 in Alm im Pinzgau[1]; † 3. April 1887 ebenda[2]), war ein Wohltäter und Erbauer der Palästinakapelle in der Pinzgauer Gemeinde Maria Alm.

Leben

Johann Eder war der Sohn des Hinterjetzbach-Bauern Josef Eder und seiner Frau Catharina, geborene Schößwandtner'. Der Ebnerhansl war von Beruf Landwirt vom Ebengut in Alm im Pinzgau.

Im Jahr 1856 unternahm er mit dem Wiener Severinus-Verein eine Pilgerreise nach Jerusalem und Rom und veröffentlichte seine Erlebnisse zusammen mit seinen Eindrücken von einer Wallfahrt nach Maria Zell 1862 in einem Reisebericht.

1871 errichtete er neben dem Almer Friedhof die heute denkmalgeschützte Palästinakapelle (fertiggestellt 1872), die an die Grabeskirche in Jerusalem erinnert und in deren Gruft er am 6. April 1887 beigesetzt wurde.

Reisebericht

Quellen

Einzelnachweise