Gotthard Bayrhamer: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[4. März]] [[1852]] wurde Gotthard Bayrhamer zum [[Ehrenbürger der Stadt Salzburg]] ernannt.
 
Am [[4. März]] [[1852]] wurde Gotthard Bayrhamer zum [[Ehrenbürger der Stadt Salzburg]] ernannt.
  
==Quellen und Anmerkungen==
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Im Jahr [[1861]] stiftete er für die [[Gnigler Pfarrkirche]] eine neue Orgel, die [[Johann Nepomuk Carl Mauracher|Johann Mauracher]] errichtete und 12 Register aufwies.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18611109&seite=3&zoom=33 ANNO], "[[Salzburger Zeitung]]", Ausgabe vom 9. Nov. 1861, Seite 3.</ref>
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==Quellen==
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* Sabine Veits-Falk: ''Mathias Bayrhammer: Auf den Spuren eines Wohltäters 150 Jahre nach seinem Tod'', in: Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschichte]], Band 20, Salzburg 1995.
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==Einzelnachweise==
 
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* Quelle: Beitrag von Fr. Mag. Sabine Veits-Falk in der Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschichte]], Band 20, 1995: ''Mathias Bayrhammer: Auf den Spuren eines Wohltäters 150 Jahre nach seinem Tod''
 
  
 
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Version vom 9. Juli 2024, 11:53 Uhr

Gotthard Bayrhamer (* 21. März 1819; † 17. Mai 1877 in der Stadt Salzburg) war Haus- und Realitätenbesitzer in Salzburg-Schallmoos und Ehrenbürger der Stadt Salzburg.

Leben

Gotthard Bayrhamer war der Neffe von Mathias Bayrhammer[1] und in dessen Testament zum Universalerben und Errichter der Bayrhammersche Stiftung bestimmt worden.

Am 4. März 1852 wurde Gotthard Bayrhamer zum Ehrenbürger der Stadt Salzburg ernannt.

Im Jahr 1861 stiftete er für die Gnigler Pfarrkirche eine neue Orgel, die Johann Mauracher errichtete und 12 Register aufwies.[2]

Quellen

Einzelnachweise

  1. Die Autorin der Quelle, Mag. Sabine Veits-Falk, schreibt beide Bayrhammer in ihrem Beitrag in der Schriftenreihe des Vereins Freunde der Salzburger Geschichte, Band 20, 1995, immer mit "mm", obwohl Franz Martin in seinem Straßennamenbuch die Schreibung mit einem "m" verwendet. Mag. Falk hat sich auch deshalb zur Schreibung mit zwei "m" entschlossen, da auf dem Grabstein von Mathias Bayrhammer dieser mit eben zwei "m" geschrieben steht (mit einem Verdopplungstrich über dem "m")
  2. ANNO, "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 9. Nov. 1861, Seite 3.