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==Beschreibung==
Das Grießner Moor ist ein [[geschützter Landschaftsteil]] im Gemeindegebiet von [[Leogang]] im [[Mitterpinzgau]]. Es befindet sich in der Passverebnung des [[Grießenpass]] und umfasst eine Fläche von rund 43 ha, die aus 35 % Streuwiesen, fünf Prozent Intensivwiesen, zehn Prozent Wald, 30 % Schilf, 20 % Sonstiges  sowie null Prozent Ackerland besteht. Es wird im Südwesten vom Bahndamm der [[Westbahn]], im Nordwesten vom [[Magnesitwerk Hochfilzen]] und im Norden durch die [[Loferer Steinberge]] begrenzt. Das Zentrum des Feuchtgebietes bildet der [[Grießensee]]. Das Gebiet besteht aus Wasser-, Verlandungs-, Sumpf- und Moorgesellschaften.
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Das Grießner Moor ist ein [[geschützter Landschaftsteil]] im Gemeindegebiet von [[Leogang]] im [[Mitterpinzgau]]. Es befindet sich in der Passverebnung des [[Grießenpass]] und umfasst eine Fläche von rund 43 ha, die aus 35 % Streuwiesen, fünf Prozent Intensivwiesen, zehn Prozent Wald, 30 % Schilf, 20 % Sonstiges  sowie null Prozent Ackerland besteht. Es wird im Südwesten vom Bahndamm der [[Westbahnstrecke]], im Nordwesten vom [[Magnesitwerk Hochfilzen]] und im Norden durch die [[Loferer Steinberge]] begrenzt. Das Zentrum des Feuchtgebietes bildet der [[Grießensee]]. Das Gebiet besteht aus Wasser-, Verlandungs-, Sumpf- und Moorgesellschaften.
 
   
 
   
 
Ein Störfaktor ist der Klärteich des Magnesitwerkes mit seinen mineralstoffreichen Abwässern. Während die abnehmenden Abbautätigkeiten dessen Einwirkung auf das Gebiet jedoch zunehmend verringern, sind mit dem Befischen des Grießensees, sowie durch die im Sommer  bewirtschaftete und touristisch genutzte Alm neue Beeinträchtigungen dazu gekommen.
 
Ein Störfaktor ist der Klärteich des Magnesitwerkes mit seinen mineralstoffreichen Abwässern. Während die abnehmenden Abbautätigkeiten dessen Einwirkung auf das Gebiet jedoch zunehmend verringern, sind mit dem Befischen des Grießensees, sowie durch die im Sommer  bewirtschaftete und touristisch genutzte Alm neue Beeinträchtigungen dazu gekommen.
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==Quellen==
 
==Quellen==
*[[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau'', Eigenverlag, [[Hollersbach]]  1962
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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau'', Eigenverlag, [[Hollersbach im Pinzgau]]  1962
 
*Österreichische topografische Karte, 1:25 000, 3214 – Ost Fieberbrunn, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
 
*Österreichische topografische Karte, 1:25 000, 3214 – Ost Fieberbrunn, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien 2009
*[http://www.bergfex.at  www.bergfex.at ]
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* [https://www.bergfex.at  www.bergfex.at ]
*[http://www.landesmuseum.at Salzburger Vogelkundliche Berichte], 2005, Band 10, hg. von der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft am [[Haus der Natur]] in Salzburg
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* [http://www.landesmuseum.at Salzburger Vogelkundliche Berichte], 2005, Band 10, hg. von der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft am [[Haus der Natur]] in Salzburg
    
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
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[[Kategorie:Biologie]]
 
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[[Kategorie:Naturschutz]]
 
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[[Kategorie:Geschützter Landschaftsteil]]
 
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