Franz Anton Reisigl: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 26. März 2024, 09:47 Uhr

Regierungsrat Franz Anton Reisigl (* 22. Februar 1763 in Neukirchen am Großvenediger[1]; † 15. Jänner 1817 ebenda)[2] war Truchseß und Landrichter im Pinzgau und Autor mehrerer Beschreibungen seiner Heimat.

Leben

Franz Anton Reisigl war der Sohn des gräflich Kuenburgischen Verwalters zu Neukirchen im Pinzgau Paul Ignaz Reisigl (* 1729; † 14. Oktober 1794 in Neukirchen)[3] und seiner Frau Anna Maria, geborene Aman (* 1741; † 5. Jänner 1803 in Neukirchen)[4] und studierte am Akademischen Gymnasium in Salzburg.

Unter bayerischer Regierung war er von 1811 bis 1813 Pfleger von Mittersill.

Werke

  • Topographisch-historische Beschreibung des Oberpinzgaus im Erzstifte Salzburg. Mit einer Kupfertafel versehen. Salzburg (Waisenhausbuchhandlung) 1786.
  • Von Ueberwerfung der Salzahe, Austrocknung und Urbarmachung des großen Pinzgauischen Mooses. Eine Abhandlung. Salzburg (Mayr) 1791.
  • Unpartheyische Gedanken über die Forstwirthschaft im Fürstenthume Salzburg nebst einigen Vorschlägen, wie den Mängeln derselben abzuhelfen wäre. Salzburg (Mayr) 1791.
  • Ueber den Strassenbau im Fürstenthume Salzburg. Salzburg (Mayr) 1791.
  • Von Verstückung der Güter. Eine Abhandlung. Salzburg (Mayr) 1792.

Quelle

  • Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat. Selbstverlag, Hollersbach 1956.

Einzelverweise