Gasthof Güterhalle: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Bisher bekannte Fakten == | == Bisher bekannte Fakten == | ||
| − | Der Gasthof dürfte anfangs | + | Der Gasthof dürfte anfangs ''Emeder's Gasthaus "zur Güterhalle"'' ([[1892]]) geheißen haben.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18921015&query=%22G%c3%bcterhalle%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 15. Oktober 1892, Seite 3</ref>. Um [[1914]] war er ein Umschlagplatz für Vieh aus dem [[Flachgau]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19170911&query=%22Gasthof+G%c3%bcterhalle%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 11. September 1917, Seite 5</ref> [[1919]] war Johann Greisberger (* [[1890]] in [[Thalgau]]; † [[1940]] in Salzburg) Fleischhauer im und Beseitzer des Gasthofs Güterhalle.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19400914&query=%22Johann+Greisberger%22~10&ref=anno-search&seite=10 NNO], Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 14. September 1940, Seite 10.</ref> |
[[1946]] wird der der [[Bomben auf die Stadt Salzburg|ausgebombte]] Gasthof Sporn an der [[Vogelweiderstraße]] 93<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19460612&query=%22Gasthof+G%c3%bcterhalle%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Volkszeitung]], Ausgabe vom 12. Juni 1946, Seite 4</ref> dann für einige Zeit ''Gasthof Güterhalle'' genannt, bevor er in [[Hotel Vogelweiderhof|Vogelweiderhof]] umbenannt wird. Es gibt aber auch einen Eintrag aus dem Jahr [[1949]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbt&datum=19491008&query=%22G%c3%bcterhalle%22&ref=anno-search&seite=18 ANNO], [[Salzburger Tagblatt]], Ausgabe vom 8. Oktober 1949, Seite 18</ref> mit der Adresse [[Wildenhoferstraße]] 10. | [[1946]] wird der der [[Bomben auf die Stadt Salzburg|ausgebombte]] Gasthof Sporn an der [[Vogelweiderstraße]] 93<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19460612&query=%22Gasthof+G%c3%bcterhalle%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], [[Salzburger Volkszeitung]], Ausgabe vom 12. Juni 1946, Seite 4</ref> dann für einige Zeit ''Gasthof Güterhalle'' genannt, bevor er in [[Hotel Vogelweiderhof|Vogelweiderhof]] umbenannt wird. Es gibt aber auch einen Eintrag aus dem Jahr [[1949]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbt&datum=19491008&query=%22G%c3%bcterhalle%22&ref=anno-search&seite=18 ANNO], [[Salzburger Tagblatt]], Ausgabe vom 8. Oktober 1949, Seite 18</ref> mit der Adresse [[Wildenhoferstraße]] 10. | ||
Version vom 24. September 2023, 18:08 Uhr
Geschlossen
|
Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte. |
Der Gasthof Güterhalle war ein heute nicht mehr bestehender Gasthof in Itzling in der Gemeinde Gnigl.
Bisher bekannte Fakten
Der Gasthof dürfte anfangs Emeder's Gasthaus "zur Güterhalle" (1892) geheißen haben.[1]. Um 1914 war er ein Umschlagplatz für Vieh aus dem Flachgau.[2] 1919 war Johann Greisberger (* 1890 in Thalgau; † 1940 in Salzburg) Fleischhauer im und Beseitzer des Gasthofs Güterhalle.[3]
1946 wird der der ausgebombte Gasthof Sporn an der Vogelweiderstraße 93[4] dann für einige Zeit Gasthof Güterhalle genannt, bevor er in Vogelweiderhof umbenannt wird. Es gibt aber auch einen Eintrag aus dem Jahr 1949[5] mit der Adresse Wildenhoferstraße 10.
Quelle
- Salzburgwiki-Einträge
Einzelnachweise
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 15. Oktober 1892, Seite 3
- ↑ ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 11. September 1917, Seite 5
- ↑ NNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 14. September 1940, Seite 10.
- ↑ ANNO, Salzburger Volkszeitung, Ausgabe vom 12. Juni 1946, Seite 4
- ↑ ANNO, Salzburger Tagblatt, Ausgabe vom 8. Oktober 1949, Seite 18