Lignitzhöhe: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Lignitzhöhe war in früheren Zeiten viel begangen, da sie keine wesentlichen Naturhindernisse hatte. Schon [[Ignaz Kürsinger]] beschreibt in seiner Erkundungswanderung im Lignitztal im Jahre [[1846]], dass er und sein Begleiter dann noch am selben Tage über die Lignitzhöhe nach Schladming weitergewandert sind. Auch die [[Wallfahrt|Wallfahrer]] nach [[Filzmoos]] gingen regelmäßig über diesen Höhenübergang, so wie umgekehrt die [[Mariapfarr]]-Wallfahrer aus dem Ennstal über die Lignitzhöhe kamen. | Die Lignitzhöhe war in früheren Zeiten viel begangen, da sie keine wesentlichen Naturhindernisse hatte. Schon [[Ignaz Kürsinger]] beschreibt in seiner Erkundungswanderung im Lignitztal im Jahre [[1846]], dass er und sein Begleiter dann noch am selben Tage über die Lignitzhöhe nach Schladming weitergewandert sind. Auch die [[Wallfahrt|Wallfahrer]] nach [[Filzmoos]] gingen regelmäßig über diesen Höhenübergang, so wie umgekehrt die [[Mariapfarr]]-Wallfahrer aus dem Ennstal über die Lignitzhöhe kamen. | ||
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Version vom 14. September 2011, 13:10 Uhr
Die Lignitzhöhe (2nbsp;205 m ü. A.) stellt eine alte Verbindung zwischen dem Lignitztal im nördlichen Lungau und dem Oberbachtal, an dessen nördlichem Ausgang Schladming im Ennstal liegt, dar.
Allgemeines
Die Lignitzhöhe war in früheren Zeiten viel begangen, da sie keine wesentlichen Naturhindernisse hatte. Schon Ignaz Kürsinger beschreibt in seiner Erkundungswanderung im Lignitztal im Jahre 1846, dass er und sein Begleiter dann noch am selben Tage über die Lignitzhöhe nach Schladming weitergewandert sind. Auch die Wallfahrer nach Filzmoos gingen regelmäßig über diesen Höhenübergang, so wie umgekehrt die Mariapfarr-Wallfahrer aus dem Ennstal über die Lignitzhöhe kamen.