Zweitausender: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie auch die nebenstehenden Bilder zeigen, ist der Zweitausender ein gemütlicher, rundlicher Geselle. Er beweist magische Anziehungskraft, die in seinem Namen begründet liegt, der auch weniger versierten und fiten Berggehern einen Gipfelsieg von mindestens 2 000 Höhenmetern  verheißt. Darüber hinaus liegt sie in seiner leichten Begehbarkeit, dem als Fotomotiv verwendbaren  Gipfelkreuz  und in dem von ihm aus möglichen Ausblick und wird daher von kaum einem Vorbeikommenden „ausgelassen“.  
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Wie auch die nebenstehenden Bilder zeigen, ist der Zweitausender ein gemütlicher, rundlicher Geselle. Er beweist magische Anziehungskraft, die in seinem Namen begründet liegt, der auch weniger versierten Berggehern einen Gipfelsieg von mindestens 2 000 Höhenmetern  verheißt. Darüber hinaus liegt sie in seiner leichten Begehbarkeit, dem als Fotomotiv verwendbaren  Gipfelkreuz  und in dem von ihm aus möglichen Ausblick und wird daher von kaum einem Vorbeikommenden „ausgelassen“.  
  
 
An seinem Westabhang locken darüber hinaus zahlreiche Heidelbeersträucher, die Ende August mit Früchten beladen sind.
 
An seinem Westabhang locken darüber hinaus zahlreiche Heidelbeersträucher, die Ende August mit Früchten beladen sind.

Version vom 27. August 2011, 12:53 Uhr

Der Zweitausender bezieht seinen Namen wohl aus seiner Höhe, die mit 2 004 m ü. A. auf der Landkarte vermerkt ist.

Lage

Er liegt bereits auf Tiroler Gebiet, aber wenn man ihn von der Resterhöhe aus kommend gemütlich begeht, hat man den Eindruck eines geschlossenen Wandergebietes und denkt gar nicht an politische Grenzen.

Südlich des Zweitausenders befindet sich die auf der Landesgrenze liegende sog. Panoramaalm, eine groß dimensionierte Ski-Hütte mit Restaurantbetrieb, die auch im Sommer geöffnet hat, sowie die Leiten-Hochalm und die Leiten-Grundalm, beide bereits auf Salzburger Gebiet.

Östlich des Gipfels führt die Doppelsesselbahn Zweitausenderhöhe vorbei. Nördlich liegen Trattenbachalm, Obere Trattenbachalm und Kleiner Rettenstein, alle auf der Nordtiroler Seite.

Westlich des Zweitausenders befinden sich der Rossgruberkogel, das Stangen Joch und der Große Rettenstein. Über sie verläuft die Landesgrenze zwischen dem Bundesland Salzburg und dem Bundesland Tirol.

Beschreibung

Wie auch die nebenstehenden Bilder zeigen, ist der Zweitausender ein gemütlicher, rundlicher Geselle. Er beweist magische Anziehungskraft, die in seinem Namen begründet liegt, der auch weniger versierten Berggehern einen Gipfelsieg von mindestens 2 000 Höhenmetern verheißt. Darüber hinaus liegt sie in seiner leichten Begehbarkeit, dem als Fotomotiv verwendbaren Gipfelkreuz und in dem von ihm aus möglichen Ausblick und wird daher von kaum einem Vorbeikommenden „ausgelassen“.

An seinem Westabhang locken darüber hinaus zahlreiche Heidelbeersträucher, die Ende August mit Früchten beladen sind.

Quellen

  • Eigene Begehung
  • Topografische, Österreichische Karte, 1:25 000, 3220 - West, Mittersill, Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, Wien , 2009