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[[Professor|O. Univ.-Prof.]] Dr. '''Karl Korinek''' (* [[7. Dezember]] [[1940]] in [[Wien]]; † [[9. März]] [[2017]] war ein österreichischer Verfassungsjurist, insbesondere zeitweiliger Präsident des [[Verfassungsgerichtshof]]s.
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[[Professor|O. Univ.-Prof.]] Dr. '''Karl Korinek''' (* [[7. Dezember]] [[1940]] in [[Wien]]; † [[9. März]] [[2017]]) war ein österreichischer Verfassungsjurist, insbesondere zeitweiliger Präsident des [[Verfassungsgerichtshof]]s.
    
== Salzburgbezug ==
 
== Salzburgbezug ==
Im Jahr 1970 habilitierte sich Korinek, der damals in der wissenschaftlichen Abteilung der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft beschäftigt war, an der [[Universität Salzburg]] mit der Schrift ''Wirtschaftliche Selbstverwaltung. Eine rechtswissenschaftliche Untersuchung am Beispiel der österreichischen Rechtsordnung''für Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Die Universität verlieh ihm im Jahr 2003 ihre Ehrendoktorwürde.<ref>[https://www.vfgh.gv.at/medien/Karl_Korinek_(1940-2017)__Eine_Stimme_fuer_den_Recht.de.html VfGH, Presseaussendung]</ref>
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Im Jahr 1970 habilitierte sich Korinek, der damals in der wissenschaftlichen Abteilung der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft beschäftigt war, an der [[Universität Salzburg]] mit der Schrift "''Wirtschaftliche Selbstverwaltung. Eine rechtswissenschaftliche Untersuchung am Beispiel der österreichischen Rechtsordnung''" für Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Die Universität verlieh ihm im Jahr 2003 ihre Ehrendoktorwürde.<ref>[https://www.vfgh.gv.at/medien/Karl_Korinek_(1940-2017)__Eine_Stimme_fuer_den_Recht.de.html VfGH, Presseaussendung]</ref>
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Von 2007 bis 2008 war Korinek Mitglied des Universitätsrates der Universität Salzburg; diese Funktion legte er aus Protest gegen die „Husch-Pfusch-Gesetzgebung“ auf dem Gebiet des Hochschulrechts vorzeitig zurück.<ref>OTS0204, 25. September 2008: [https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20080925_OTS0204/kurierkorinek-tritt-aus-protest-als-universitaetsrat-zurueck Korinek tritt aus Protest als Universitätsrat zurück]</ref>
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Von 2007 bis 2008 war Korinek Mitglied des Universitätsrates der Universität Salzburg; diese Funktion legte er aus Protest gegen die "Husch-Pfusch-Gesetzgebung" auf dem Gebiet des Hochschulrechts vorzeitig zurück.<ref>OTS0204, 25. September 2008: [https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20080925_OTS0204/kurierkorinek-tritt-aus-protest-als-universitaetsrat-zurueck Korinek tritt aus Protest als Universitätsrat zurück]</ref>
 
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==Quellen ==
 
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{{SORTIERUNG:Korinek, Karl}}
 
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[[Kategorie:Geboren 1940]]
 
[[Kategorie:Universitätsprofessor]]
 
[[Kategorie:Universitätsprofessor]]