Filialkirche zur hl. Margaretha in Tödtleinsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Filialkirche Tödtleinsdorf neben dem Gasthaus Fink.jpg|thumb|left|Filialkirche Tödtleinsdorf]]
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[[File:Kirche Tödtleinsdorf 6.jpg|thumb|Der Altar in der Filialkirche Tödtleinsdorf.]]
Die '''Filialkirche zur hl. Margaretha''' ist eine [[Katholische Kirche|römisch-katholische]] Kirche in der Ortschaft [[Tödtleinsdorf]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Köstendorf]].
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Die '''Filialkirche zur hl. Margaretha''' ist eine [[Katholische Kirche|römisch-katholische]] Filialkirche in der Ortschaft [[Tödtleinsdorf]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Köstendorf]]. Sie zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in Köstendorf|denkmalgeschützten Objekten]] in der Gemeinde.
  
== Allgemeines ==
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== Geografie ==
Sie befindet sich neben dem [[Gasthaus Fink (Tödtleinsdorf)|Gasthaus Fink]].
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Die Filialkirche, die zur [[Pfarre Köstendorf]] gehört, steht auf einem kleinen Hügel in schöner Aussichtslage neben dem [[Gasthaus Fink (Tödtleinsdorf)|Gasthaus Fink]].
== Weblinks ==
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* [http://www.koestendorf.at/system/web/zusatzseite.aspx?detailonr=143203&menuonr=218528465 www.koestendorf.at]
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== Geschichte ==
* [http://www.koestendorf.at/system/web/zusatzseite.aspx?detailonr=143203 geschichtlicher  Bericht über die Filialkirche]
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[[934]] findet sich eine erste urkundliche Erwähnung von Tödtleinsdorf. Daher wird vermutet, dass auch die Filialkirche sehr alt sein dürfte. Die heutige [[barock]]e Kirche ist nach einer vermutlich [[Gotik|gotischen]] Vorgängerkirche errichtet wurden und wohl zwischen [[1710]] und [[1720]] barockisiert worden.
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== Quellen ==
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* [https://www.kirchen-fuehrer.info/de/kirchen/detail.asp?id=71&tit=Filialkirche+zur+hl%2E+Margaretha+in+T%C3%B6dtleinsdorf www.kirchen-fuehrer.info], [[Kirchenführer im Land Salzburg|Kirchenführer]] des [[Verlag St. Peter|Verlags St. Peter]]
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* [http://www.koestendorf.at/system/web/zusatzseite.aspx?detailonr=143203 www.koestendorf.at] Geschichte der Filialkirche  
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[[Kategorie:Flachgau]]
 
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[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
[[Kategorie:Erzdiözese]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz (Köstendorf)]]
[[Kategorie:Religion]]
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[[Kategorie:Kirche (Bauwerk)]]
 
 
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
[[Kategorie:Kirche (Bauwerk)]]
 
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche (Bauwerk)]]
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Version vom 20. September 2022, 09:19 Uhr

Filialkirche Tödtleinsdorf
Der Altar in der Filialkirche Tödtleinsdorf.

Die Filialkirche zur hl. Margaretha ist eine römisch-katholische Filialkirche in der Ortschaft Tödtleinsdorf in der Flachgauer Gemeinde Köstendorf. Sie zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in der Gemeinde.

Geografie

Die Filialkirche, die zur Pfarre Köstendorf gehört, steht auf einem kleinen Hügel in schöner Aussichtslage neben dem Gasthaus Fink.

Geschichte

934 findet sich eine erste urkundliche Erwähnung von Tödtleinsdorf. Daher wird vermutet, dass auch die Filialkirche sehr alt sein dürfte. Die heutige barocke Kirche ist nach einer vermutlich gotischen Vorgängerkirche errichtet wurden und wohl zwischen 1710 und 1720 barockisiert worden.

Innenausstattung

Der Hochaltar, von der Filialkirche St. Johann am Berg 1720 nach Tödtleinsdorf gebracht, trägt die Jahreszahl 1657. Bei der letzten Kirchenrenovierung 1981 wurde das ursprüngliche Altarbild des Malers Josef Eisl (1720) mit der Darstellung der Kirchenpatronin Margaretha wieder an seine ursprünglich Ort im Altar gebracht.

Am Altaraufsatz befindet sich ein Bild, das die Krönung der Gottesmutter Maria darstellt. Neben dem Altarbild stehen auf Sockeln die Statuen des hl. Antonius des Einsiedlers (rechts) und des hl. Leonhard (links), darüber die beiden Diözesanpatrone Rupert und Virgil, zuoberst der hl. Erzengel Michael als Drachentöter.

Bilder

 Filialkirche zur hl. Margaretha in Tödtleinsdorf – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
 Filialkirche zur hl. Margaretha in Tödtleinsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen