Johann Lederwasch: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Lederwasch war von [[1768]] bis [[1774]] Schüler und Lehrjunge von [[Johann Baptist Hagenauer]] in [[Salzburg]] und war ab [[1780]] in Murau in der Obersteiermark, [[1809]] in Judenburg und anderen Orten der [[Steiermark]] tätig. 1813 ging er nach Graz wo er völlig verarmt starb.
 
Johann Lederwasch war von [[1768]] bis [[1774]] Schüler und Lehrjunge von [[Johann Baptist Hagenauer]] in [[Salzburg]] und war ab [[1780]] in Murau in der Obersteiermark, [[1809]] in Judenburg und anderen Orten der [[Steiermark]] tätig. 1813 ging er nach Graz wo er völlig verarmt starb.
 
==Werk==
 
Er wurde wegen seiner originellen Trachtenbilder und Genrebilder in betont niederländischer Manier gemalt „steirischer Tenier“ genannt. Johann ist vor allem als Kirchenmaler bedeutsam, die Qualität und Originalität seiner Arbeiten ist dabei sehr unterschiedlich. Vor besonderer Bedeutung sind seine Stationsbilder des Kreuzweges in Winklern, die voll barocker Lebendigkeit gemalt durch kräftige Gegensätze und Farbgebung gestaltet sind.
 
  
 
==Quelle==
 
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Version vom 31. Oktober 2010, 12:28 Uhr

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Johann Lederwasch (* 28. Dezember 1755 in Tamsweg; † 1. Jänner 1827 in Graz) war ein Maler aus der Salzburger Malerfamilie Lederwasch. Er war der Sohn von Gregor Lederwasch IV. und Bruder von Gregor Lederwasch V. sowie von Seraphin Lederwasch.

Leben

Johann Lederwasch war von 1768 bis 1774 Schüler und Lehrjunge von Johann Baptist Hagenauer in Salzburg und war ab 1780 in Murau in der Obersteiermark, 1809 in Judenburg und anderen Orten der Steiermark tätig. 1813 ging er nach Graz wo er völlig verarmt starb.

Quelle

de.wikipedia.org