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Die Anlage konnte bis zur ihrer Schließung am Freitag, [[15. Oktober]] [[2010]], rund 3,6 Millionen Besucher verzeichnen. Also etwa 350 pro Tag. An Spitzentagen bevölkerten rund 1.000 Gäste die Anlage. Die Nutzung verteilte sich auf 58 Prozent im Hallenbad, 28 Prozent in der Sauna und 14 Prozent im Freibad bei 345 Öffnungstagen. In Spitzenzeiten waren 24 Mitarbeiter tätig. | Die Anlage konnte bis zur ihrer Schließung am Freitag, [[15. Oktober]] [[2010]], rund 3,6 Millionen Besucher verzeichnen. Also etwa 350 pro Tag. An Spitzentagen bevölkerten rund 1.000 Gäste die Anlage. Die Nutzung verteilte sich auf 58 Prozent im Hallenbad, 28 Prozent in der Sauna und 14 Prozent im Freibad bei 345 Öffnungstagen. In Spitzenzeiten waren 24 Mitarbeiter tätig. | ||
Version vom 15. Oktober 2010, 19:11 Uhr
Das Optimum war eine Freizeitanlage in Kaprun.
Geschichte
Am 20. Dezember 1980 wurde zunächst ein Hallenbad eröffnet, bevor es am 4. Juli 1981 um eine Freizeitanlage erweitert wurde. Minister Josef Staribacher und Landeshauptmann Wilfried Haslauer senior nahmen daran teil. Es bestand im Endausbau aus dem Hallenbad, einem Freibad, einer Sauna, einer Minigolf-Anlage, einem Restaurant und Massage-Betrieb. Die Baukosten 1980 betrugen 54 Millionen Schilling, das sind umgerechnet 3,9 Millionen Euro (Geldwert 2010). Nochmals die selben Summe wurde in die Freizeitanlagen-Erweitung investiert.
Die Anlage konnte bis zur ihrer Schließung am Freitag, 15. Oktober 2010, rund 3,6 Millionen Besucher verzeichnen. Also etwa 350 pro Tag. An Spitzentagen bevölkerten rund 1.000 Gäste die Anlage. Die Nutzung verteilte sich auf 58 Prozent im Hallenbad, 28 Prozent in der Sauna und 14 Prozent im Freibad bei 345 Öffnungstagen. In Spitzenzeiten waren 24 Mitarbeiter tätig.
Quelle
- Salzburger Woche, Ausgabe Pinzgauer Nachrichten 14. Oktober 2010