Grafenkapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kapelle steht im Weitfeld an der Gabelung des Güterweges zum Grafenbauern zwische zwei großen, weithin sichtbaren Pappeln. Die Kapelle ist über einem rechteckigen Grundriss ( 2,35 mal 3,05 Meter) gemauert, verputzt und mit einem Pyramidendach gedeckt. Der rundbogige Zugang zur Kapelle liegt im Süden. In der Altarnische befindet sich hinter einem Gitter ein kleiner Altaraufsatz neben dem zwei kleine Säulen stehen. Beiderseits des Baldachins stehen kleine Engelsfiguren. Links vom Altar hängt ein Herz-Jesu-Bild, rechts davon ein Mutter-Gottes-Bild. Unter den Bildern hängen Kerzenleuchter. Vor dem Betstuhl stehen immergrüne Pflanzen und auf einem schmiedeeisernen Ständer eine große Kerze. | Die Kapelle steht im Weitfeld an der Gabelung des Güterweges zum Grafenbauern zwische zwei großen, weithin sichtbaren Pappeln. Die Kapelle ist über einem rechteckigen Grundriss ( 2,35 mal 3,05 Meter) gemauert, verputzt und mit einem Pyramidendach gedeckt. Der rundbogige Zugang zur Kapelle liegt im Süden. In der Altarnische befindet sich hinter einem Gitter ein kleiner Altaraufsatz neben dem zwei kleine Säulen stehen. Beiderseits des Baldachins stehen kleine Engelsfiguren. Links vom Altar hängt ein Herz-Jesu-Bild, rechts davon ein Mutter-Gottes-Bild. Unter den Bildern hängen Kerzenleuchter. Vor dem Betstuhl stehen immergrüne Pflanzen und auf einem schmiedeeisernen Ständer eine große Kerze. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2020, 15:09 Uhr
Die Grafenkapelle ist eine Kapelle in Untereching in der Flachgauer Gemeinde St. Georgen bei Salzburg.
Geschichte
Die Kapelle wurde von Johann und Johanna Graf und der Familie Streitwieser 1953 als Zeichen des Dankes an die Mutter Gottes für die wieder erlangte Gesundheit von Johanna Graf erbaut. Den Altar stifteten Franz und Gertraud Maislinger aus St. Pantaleon. 1953 weihte Dechant Michael Neureiter die Kapelle. Die zwei Pappeln neben der Kapelle wurden von Fridolin Schacherl aus Bürmoos 1955 gepflanzt.
Beschreibung
Die Kapelle steht im Weitfeld an der Gabelung des Güterweges zum Grafenbauern zwische zwei großen, weithin sichtbaren Pappeln. Die Kapelle ist über einem rechteckigen Grundriss ( 2,35 mal 3,05 Meter) gemauert, verputzt und mit einem Pyramidendach gedeckt. Der rundbogige Zugang zur Kapelle liegt im Süden. In der Altarnische befindet sich hinter einem Gitter ein kleiner Altaraufsatz neben dem zwei kleine Säulen stehen. Beiderseits des Baldachins stehen kleine Engelsfiguren. Links vom Altar hängt ein Herz-Jesu-Bild, rechts davon ein Mutter-Gottes-Bild. Unter den Bildern hängen Kerzenleuchter. Vor dem Betstuhl stehen immergrüne Pflanzen und auf einem schmiedeeisernen Ständer eine große Kerze.