Aineck: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Berg ist bei Paragleitern und Drachenfliegern als Flugberg beliebt, allerdings im Sommer nur für erstere über den Sessellift vom Katschberg aus erreichbar. | Der Berg ist bei Paragleitern und Drachenfliegern als Flugberg beliebt, allerdings im Sommer nur für erstere über den Sessellift vom Katschberg aus erreichbar. | ||
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Für die [[samsonwind GmbH]] wäre das Aineck ein idealer Standort für einen geplanten Windpark mit drei Windrädern. Der Gipfel gilt als extrem "windsicher". Die Pläne werden seit Anfang des [[21. Jahrhundert]]s verfolgt, scheiterten aber bisher am Einspruch der örtlichen Politik. | Für die [[samsonwind GmbH]] wäre das Aineck ein idealer Standort für einen geplanten Windpark mit drei Windrädern. Der Gipfel gilt als extrem "windsicher". Die Pläne werden seit Anfang des [[21. Jahrhundert]]s verfolgt, scheiterten aber bisher am Einspruch der örtlichen Politik. | ||
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* Salzburger Nachrichten | * Salzburger Nachrichten | ||
* Homepage Katschbergbahnen | * Homepage Katschbergbahnen | ||
Version vom 9. September 2010, 14:02 Uhr
Das Aineck (2.220 m ü. A.) ist ein markanter Gipfel der Nockberge (Gurktaler Alpen) im Lungau.
Lage
Das Aineck liegt unmittelbar an der Grenze zwischen Salzburg und Kärnten, östlich des Katschbergs und südlich der Mur. An seinem Fuß liegen die Lungauer Orte St. Michael und St. Margarethen.
Tourismus
Das Aineck ist ein zentraler Gipfel der Skischaukel Katschberg-Aineck. 2009 eröffnete die Katschbergbahnen GmbH eine neue Umlaufkabinenbahn von St. Margarethen auf das Aineck. Sie dient als Aufstiegshilfe für eine der längsten Skiabfahrten Österreichs, die 5,5 Kilometer lange, so genannte A1.
Der Berg ist bei Paragleitern und Drachenfliegern als Flugberg beliebt, allerdings im Sommer nur für erstere über den Sessellift vom Katschberg aus erreichbar.
Windenergie
Für die samsonwind GmbH wäre das Aineck ein idealer Standort für einen geplanten Windpark mit drei Windrädern. Der Gipfel gilt als extrem "windsicher". Die Pläne werden seit Anfang des 21. Jahrhunderts verfolgt, scheiterten aber bisher am Einspruch der örtlichen Politik.
Quellen
- Salzburger Nachrichten
- Homepage Katschbergbahnen