Ulrich Freyberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ulrich Freyberger''' [[OSB]] (* 8. Oktober 1617 in Füssen, † 22. März 1681 in St. Georgen am Längsee) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.
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'''Ulrich Freyberger''' [[OSB]] (* [[8. Oktober]] [[1617]] in Füssen; [[22. März]] [[1681]] in St. Georgen am Längsee) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
 
==Leben==
 
==Leben==
Ulrich Freyberger legte am 19. Juni 1639 seine Ordensgelübde im Kloster St. Peter ab. Am 19. Jänner 1642 feierte er seine erste Messe. Er promovierte auch zum Doktor der Theologie. 1643 bis 1645 lehrte er als Professor für Philosophie an der Universität Salzburg, von 1651 bis 1664 unterrichtete er verschiedene Fächer an der theologischen Fakultät. 1659/1660 und 1664/1665 war er auch Dekan der Fakultät.
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Ulrich Freyberger legte am [[19. Juni]] [[1639]] seine Ordensgelübde im [[Kloster St. Peter]] ab. Am [[19. Jänner]] [[1642]] feierte er seine erste Messe. Er promovierte auch zum Doktor der Theologie. 1643 bis 1645 lehrte er als Professor für Philosophie an der Universität Salzburg, von 1651 bis 1664 unterrichtete er verschiedene Fächer an der theologischen Fakultät. 1659/1660 und 1664/1665 war er auch [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Fakultät]].
  
 
Im Kloster St. Peter war er Novizenmeister, Subprior, Custos und 1650 Prior seines Klosters. Vom 17. November 1666 bis zu seinem Tod war er Propst von Wieting (Kärnten), Er liegt im Frauenkloster Längsee (wohin er sich als Confessarius extraordinarius begeben hatte) begraben.
 
Im Kloster St. Peter war er Novizenmeister, Subprior, Custos und 1650 Prior seines Klosters. Vom 17. November 1666 bis zu seinem Tod war er Propst von Wieting (Kärnten), Er liegt im Frauenkloster Längsee (wohin er sich als Confessarius extraordinarius begeben hatte) begraben.
 
==Quelle==
 
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2020, 20:03 Uhr

Ulrich Freyberger OSB (* 8. Oktober 1617 in Füssen; † 22. März 1681 in St. Georgen am Längsee) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

Ulrich Freyberger legte am 19. Juni 1639 seine Ordensgelübde im Kloster St. Peter ab. Am 19. Jänner 1642 feierte er seine erste Messe. Er promovierte auch zum Doktor der Theologie. 1643 bis 1645 lehrte er als Professor für Philosophie an der Universität Salzburg, von 1651 bis 1664 unterrichtete er verschiedene Fächer an der theologischen Fakultät. 1659/1660 und 1664/1665 war er auch Dekan der Fakultät.

Im Kloster St. Peter war er Novizenmeister, Subprior, Custos und 1650 Prior seines Klosters. Vom 17. November 1666 bis zu seinem Tod war er Propst von Wieting (Kärnten), Er liegt im Frauenkloster Längsee (wohin er sich als Confessarius extraordinarius begeben hatte) begraben.

Quelle