Archiv Neukirchen am Großvenediger: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1993]] stellte der damalige Amtsleiter Georg Vorreiter dem damals bereits 74jährigen Archivar des Archivs, Stefan Unterwurzacher, Räume im Schloss Hohenneukirchen für das {{PAGENAME}} zur Verfügung. 17 Jahre und 11 000 ehrenamtliche Stunden später, bis 2010, kümmerte sich dann Unterwurzacher um dieses Archiv. | [[1993]] stellte der damalige Amtsleiter Georg Vorreiter dem damals bereits 74jährigen Archivar des Archivs, Stefan Unterwurzacher, Räume im Schloss Hohenneukirchen für das {{PAGENAME}} zur Verfügung. 17 Jahre und 11 000 ehrenamtliche Stunden später, bis 2010, kümmerte sich dann Unterwurzacher um dieses Archiv. | ||
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Das wertvollste Dokument ist die Originalschrift des Übergabevertrags der Erben des Ritters Georg zu Neukirchen an die Grafen [[Kuenburg]] aus dem Jahr [[1556]]. | Das wertvollste Dokument ist die Originalschrift des Übergabevertrags der Erben des Ritters Georg zu Neukirchen an die Grafen [[Kuenburg]] aus dem Jahr [[1556]]. | ||
Aktuelle Version vom 11. Dezember 2020, 18:32 Uhr
Das Archiv Neukirchen am Großvenediger der Pinzgauer Marktgemeinde Neukirchen am Großvenediger befindet sich im Schloss Hohenneukirchen.
Allgemeines
1993 stellte der damalige Amtsleiter Georg Vorreiter dem damals bereits 74jährigen Archivar des Archivs, Stefan Unterwurzacher, Räume im Schloss Hohenneukirchen für das Archiv Neukirchen am Großvenediger zur Verfügung. 17 Jahre und 11 000 ehrenamtliche Stunden später, bis 2010, kümmerte sich dann Unterwurzacher um dieses Archiv.
Fotos, Schriften, Gemälde von heimischen Künstlern, Sammlungen örtlicher Mundartdichter, Protokollbücher der Vereine, Sportgeschehen, Bücher, Dokumente von Grundherrschaften, Dias, Zeitungsberichte, Schriften über die Pfarrkirche, Filme und Videos und anderes Material wurde zusammen getragen.
Das wertvollste Dokument ist die Originalschrift des Übergabevertrags der Erben des Ritters Georg zu Neukirchen an die Grafen Kuenburg aus dem Jahr 1556.
Quelle
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Pinzgauer Nachrichten", 30. Juni 2011