Kriegerdenkmal Hallwang: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das Denkmal steht am Kirchenvorplatz östlich der Pfarrkirche. Den Mittelpunkt des Denkmals bildet ein mehrstufiger Sockel, den ein Kreuz mit der Aufschrift '1914-1918 / 1939-1945' krönt. Auf dem Sockel befindet sich eine Marmortafel mit der vergoldeten Inschrift: | + | Das Denkmal steht am Kirchenvorplatz östlich der Pfarrkirche. Den Mittelpunkt des Denkmals bildet ein mehrstufiger Sockel, den ein Kreuz mit der Aufschrift '1914-1918 / 1939-1945' krönt. Auf dem Sockel befindet sich eine Marmortafel mit der vergoldeten Inschrift: <blockquote> Zum Andenken / an die gefallenen und gest. Söhne und Brüder / der / Gemeinde Hallwang</blockquote> Ebenfalls auf dem Sockel befindet sich eine Tafel mit den Namen vermisster Hallwanger. Die beiden Seitenwände sind aus [[Konglomerat]]steinen gemauert. Neben den querrechteckigen Tafeln sind schmiedeeiserne Laternen befestigt. |
| − | <blockquote> Zum Andenken / an die gefallenen und gest. Söhne und Brüder / der / Gemeinde Hallwang</blockquote> | + | |
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2020, 19:50 Uhr
Das Kriegerdenkmal Hallwang ist ein Denkmal in der Flachgauer Gemeinde Hallwang.
Chronik
Das Kriegerdenkmal wurde in den Jahren 1949–1950 von den Mitgliedern des Kameradschaftsbundes Hallwang und von Steinmetzmeister Moser aus Seekirchen errichtet. Geweiht wurde es am 18. Mai 1950. Bei einer Renovierung im Jahr 2002 wurde der der Vorplatz umgestaltet und das Mauerwerk, die Einfriedung, diverse Abdeckungen und die Beleuchtung erneuert.
Beschreibung
Das Denkmal steht am Kirchenvorplatz östlich der Pfarrkirche. Den Mittelpunkt des Denkmals bildet ein mehrstufiger Sockel, den ein Kreuz mit der Aufschrift '1914-1918 / 1939-1945' krönt. Auf dem Sockel befindet sich eine Marmortafel mit der vergoldeten Inschrift:
Zum Andenken / an die gefallenen und gest. Söhne und Brüder / der / Gemeinde Hallwang
Ebenfalls auf dem Sockel befindet sich eine Tafel mit den Namen vermisster Hallwanger. Die beiden Seitenwände sind aus Konglomeratsteinen gemauert. Neben den querrechteckigen Tafeln sind schmiedeeiserne Laternen befestigt.