Alja Rachmanowa: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rachmanowa Alja''', * [[1898]], † [[1991]]
  
Rachmanowa Alja ( 1898 - 1991 )
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Die russische Schriftstellerin Alja Rachmanowa wurde als Galina Djurjagina in Kasli im Ural geboren. [[1921]] heiratete sie den aus [[Salzburg]] stammenden österreichischen Kriegsgefangenen  [[Arnulf von Hojer|Dr. Arnulf von Hojer]] ([[1891]] - [[1970]]). Nach der Ausweisung aus Russland lebte das Ehepaar vorerst in Wien und von [[1927]] bis [[1945]] in Salzburg (Erzherzog-Eugen-Straße, Giselakai).
  
Die russische Schriftstellerin Alja Rachmanowa wurde als Galina Djurjagina in Kasli im Ural geboren. 1921 heiratete sie den aus Salzburg stammenden österr. Kriegsgefangenen Dr Arnulf von Hojer (1891 - 1970). Nach der Ausweisung aus Russland lebte das Ehepaar vorerst in Wien und von 1927 bis 1945 in Salzburg (Erzherzog Eugenstr., Giselakai). Berühmt wurde Alja Rachmanowa vor allem durch ihre Tagebuchtrilogie: Meine russischen Tagebücher (Studenten, Liebe, Tscheka und Tod ; Ehen im roten Sturm ; Milchfrau in Ottakring). Nach dem Tod ihres Sohnes Jurka ging das Ehepaar Hoyer in die Schweiz, wo die Biographien über russische Persönlichkeiten wie Dostojewskij, Tolstoi, Puschkin u.a.entstanden.
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Berühmt wurde Alja Rachmanowa vor allem durch ihre Tagebuchtrilogie: ''Meine russischen Tagebücher'': ''Studenten, Liebe, Tscheka und Tod''; ''Ehen im roten Sturm''; ''Milchfrau in Ottakring''.  
Das Grab von Alja Rachmanowa, in dem auch ihr Mann und ihr Sohn liegen, befindet sich auf dem Salzburger Kommunalfriedhof (Gruppe 42, Reihe 1)
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Das Grab von Alja Rachmanowa, in dem auch ihr Mann und ihr Sohn liegen, befindet sich auf dem [[Salzburger Kommunalfriedhof]] (Gruppe 42, Reihe 1)
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==Quelle==

Version vom 3. April 2007, 08:53 Uhr

Rachmanowa Alja, * 1898, † 1991

Die russische Schriftstellerin Alja Rachmanowa wurde als Galina Djurjagina in Kasli im Ural geboren. 1921 heiratete sie den aus Salzburg stammenden österreichischen Kriegsgefangenen Dr. Arnulf von Hojer (1891 - 1970). Nach der Ausweisung aus Russland lebte das Ehepaar vorerst in Wien und von 1927 bis 1945 in Salzburg (Erzherzog-Eugen-Straße, Giselakai).

Berühmt wurde Alja Rachmanowa vor allem durch ihre Tagebuchtrilogie: Meine russischen Tagebücher: Studenten, Liebe, Tscheka und Tod; Ehen im roten Sturm; Milchfrau in Ottakring.

Nach dem Tod ihres Sohnes Jurka ging das Ehepaar Hoyer in die Schweiz, wo die Biographien über russische Persönlichkeiten wie Dostojewskij, Tolstoi, Puschkin u.a.entstanden.

Das Grab von Alja Rachmanowa, in dem auch ihr Mann und ihr Sohn liegen, befindet sich auf dem Salzburger Kommunalfriedhof (Gruppe 42, Reihe 1)

Quelle