Nachdem der Dom bei einem [[Brände im Salzburger Dom|Brand]] am [[11. Dezember]] [[1598]] schwer beschädigt wurde, ließ [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] ihn abreißen, um im "neuen römischen Stil" einen noch größeren zu bauen. Dazu ließ er außerdem 55 Häuser der [[mittelalter]]lichen Stadt abreißen sowie im Jahr 1603 auch den Domfriedhof einebnen. Der Abriss des Domfriedhofs, der als wichtigster Friedhof der Stadt diente, schmerzt noch heute, da alle Grabmäler (von Erzbischöfen und anderen berühmten Salzburger Bürgern) zerstört und zu Kalk gebrannt wurden. Sie blieben der Nachwelt nicht erhalten. | Nachdem der Dom bei einem [[Brände im Salzburger Dom|Brand]] am [[11. Dezember]] [[1598]] schwer beschädigt wurde, ließ [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] ihn abreißen, um im "neuen römischen Stil" einen noch größeren zu bauen. Dazu ließ er außerdem 55 Häuser der [[mittelalter]]lichen Stadt abreißen sowie im Jahr 1603 auch den Domfriedhof einebnen. Der Abriss des Domfriedhofs, der als wichtigster Friedhof der Stadt diente, schmerzt noch heute, da alle Grabmäler (von Erzbischöfen und anderen berühmten Salzburger Bürgern) zerstört und zu Kalk gebrannt wurden. Sie blieben der Nachwelt nicht erhalten. |