Maria Hilf-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Maria Hilf-Kapelle in der Moosstraße 186''' ist eine Kapelle im Salzburger Stadtteil [[Leopoldskron-Moos]]
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Die Kapelle wurde [[1987]] vom Eigentümer, Franz Kellner, als Dank für die Wiedergenesung seiner schwer erkrankten Frau eigenhändig erbaut. Die Glasfenster stammen von einem Kunsthandwerker-Markt am [[Alter Markt|Alten Markt]] in Salzburg.
 
Die Kapelle wurde [[1987]] vom Eigentümer, Franz Kellner, als Dank für die Wiedergenesung seiner schwer erkrankten Frau eigenhändig erbaut. Die Glasfenster stammen von einem Kunsthandwerker-Markt am [[Alter Markt|Alten Markt]] in Salzburg.
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Die Kapelle befindet sich an der Westseite des Pitschenbauernhofesam Rand eines Nadelwaldes. Das Gebäude ist mit einem Satteldach mit einer Holzschindeldeckung gedeckt. Das Dach ist über den Eingangsbereich vorgezogen und wird von zwei Holzpfeilern gestützt. Am First ist vorne ein vergoldetes Kreuz auf einem kugelbesetzten Knauf angebracht. Die Kapelle ist nach  nach Nordosten ausgerichtet und hat einen quadratischen (3 mal 2 m) Grundriss, dem an der Rückseite eine halbrunde Apsis angeschlossen ist. Die Höhe beträgt 5 m. Der Eingang wird von einem zweiflügeligen Tor aus Schmiedeeisen verschlossene, er ist, ebenso wie die Fenster, oben spitzbogig ausgebildet. Über dem Eingang ist an der Giebelmauer ein gemaltes Schriftband mit der Jahreszahl 1987 und dem Schriftzug „O Maria hilf“ angebracht.
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Die Kapelle befindet sich an der Westseite des Pitschenbauernhofes am Rand eines Nadelwaldes. Das Gebäude ist mit einem Satteldach mit einer [[Holzschindel]]<nowiki>deckung</nowiki> gedeckt. Das Dach ist über den Eingangsbereich vorgezogen und wird von zwei Holzpfeilern gestützt. Am First ist vorne ein vergoldetes Kreuz auf einem kugelbesetzten Knauf angebracht. Die Kapelle ist nach Nordosten ausgerichtet und hat einen quadratischen (drei mal zwei Meter) Grundriss, dem an der Rückseite eine halbrunde Apsis angeschlossen ist. Die Höhe beträgt fünf Meter. Der Eingang wird von einem zweiflügeligen Tor aus Schmiedeeisen verschlossene, er ist, ebenso wie die Fenster, oben spitzbogig ausgebildet. Über dem Eingang ist an der Giebelmauer ein gemaltes Schriftband mit der Jahreszahl 1987 und dem Schriftzug „O Maria hilf“ angebracht.
  
Der Innenraum der Kapelle stehen zwei Reihen von Bänken auf einem Boden aus Adneter Steinplatten. Die Apsis il ist im Inneren eine vergitterte Nische. Sie birgt eine Madonna vom Lourdestyp, zwei Kerzenleuchter und verschiedene schmückende Einzelheiten. In den vergitterten Seitenfenstern sind sehenswerte Glasarbeiten mit der Darstellung der Verkündigung zu entdecken. An der Innenseite der rechten Seitenwand ist eine Inschrifttafel für die Eltern der Miteigentümerin mit folgendem Wortlaut angebracht:
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Der Innenraum der Kapelle stehen zwei Reihen von Bänken auf einem Boden aus [[Adnet]]er Steinplatten. Die Apsis ist im Inneren einer vergitterten Nische. Sie birgt eine Madonna vom Lourdestyp, zwei Kerzenleuchter und verschiedene schmückende Einzelheiten. In den vergitterten Seitenfenstern sind sehenswerte Glasarbeiten mit der Darstellung der Verkündigung zu entdecken. An der Innenseite der rechten Seitenwand ist eine Inschrifttafel für die Eltern der Miteigentümerin mit folgendem Wortlaut angebracht:
 
<blockquote>„Eine Widmung unseren Eltern Johann u. Maria Kellner / Johann Michlmaier / Katharina Michlmaier“. </blockquote>
 
<blockquote>„Eine Widmung unseren Eltern Johann u. Maria Kellner / Johann Michlmaier / Katharina Michlmaier“. </blockquote>
 
==Quelle==
 
==Quelle==
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=3937#.XZLweuR7ncc Marterl.at]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
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[[Kategorie:Leopoldskroner Moos]]
 
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[[Kategorie:Architektur]]
 
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[[Kategorie:Katholische Kirche]]
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[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Kapelle]]
 
[[Kategorie:Kapelle]]

Version vom 1. Oktober 2019, 11:27 Uhr

Die Maria Hilf-Kapelle in der Moosstraße 186 ist eine Kapelle im Salzburger Stadtteil Leopoldskroner Moos.

Geschichte

Die Kapelle wurde 1987 vom Eigentümer, Franz Kellner, als Dank für die Wiedergenesung seiner schwer erkrankten Frau eigenhändig erbaut. Die Glasfenster stammen von einem Kunsthandwerker-Markt am Alten Markt in Salzburg.

Beschreibung:

Die Kapelle befindet sich an der Westseite des Pitschenbauernhofes am Rand eines Nadelwaldes. Das Gebäude ist mit einem Satteldach mit einer Holzschindeldeckung gedeckt. Das Dach ist über den Eingangsbereich vorgezogen und wird von zwei Holzpfeilern gestützt. Am First ist vorne ein vergoldetes Kreuz auf einem kugelbesetzten Knauf angebracht. Die Kapelle ist nach Nordosten ausgerichtet und hat einen quadratischen (drei mal zwei Meter) Grundriss, dem an der Rückseite eine halbrunde Apsis angeschlossen ist. Die Höhe beträgt fünf Meter. Der Eingang wird von einem zweiflügeligen Tor aus Schmiedeeisen verschlossene, er ist, ebenso wie die Fenster, oben spitzbogig ausgebildet. Über dem Eingang ist an der Giebelmauer ein gemaltes Schriftband mit der Jahreszahl 1987 und dem Schriftzug „O Maria hilf“ angebracht.

Der Innenraum der Kapelle stehen zwei Reihen von Bänken auf einem Boden aus Adneter Steinplatten. Die Apsis ist im Inneren einer vergitterten Nische. Sie birgt eine Madonna vom Lourdestyp, zwei Kerzenleuchter und verschiedene schmückende Einzelheiten. In den vergitterten Seitenfenstern sind sehenswerte Glasarbeiten mit der Darstellung der Verkündigung zu entdecken. An der Innenseite der rechten Seitenwand ist eine Inschrifttafel für die Eltern der Miteigentümerin mit folgendem Wortlaut angebracht:

„Eine Widmung unseren Eltern Johann u. Maria Kellner / Johann Michlmaier / Katharina Michlmaier“.

Quelle