Ferdinand Kowatsch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ferdinand Kowatsch''' (* [[12. Februar]] [[1912]] in Graz, † [[15. April]] [[1942]] in Salzburg, Glanegg (ermordet)), war ein Opfer des Nationalsozialimus in Salzburg
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'''Ferdinand Kowatsch''' (* [[12. Februar]] [[1912]] in Graz, [[Stmk.]]; † [[15. April]] [[1942]] in Salzburg, [[Glanegg]] (ermordet)) war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Über das Leben von Kowatsch ist nur wenig bekannt. Er gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und wurde bei Kriegsausbruch zur Wehrmacht eingezogen.  
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Über das Leben von Kowatsch ist nur wenig bekannt. Er gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und wurde bei Kriegsausbruch zur [[Deutsche Wehrmacht|Wehrmacht]] eingezogen.  
''. Im Dunkeln liegen aber noch seine Kriegserfahrungen, die ihn zur Verweigerung und Fahnenflucht bewegten oder ermutigten.'' <ref>http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Kowatsch,Ferdinand </ref>Ohne Angabe von Gründen wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt und im April 1942 auf dem Militärschießplatz in Glanegg ermordet.
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''Im Dunkeln liegen aber noch seine Kriegserfahrungen, die ihn zur Verweigerung und Fahnenflucht bewegten oder ermutigten.'' <ref>http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Kowatsch,Ferdinand </ref> Ohne Angabe von Gründen wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt und im April 1942 auf dem Militärschießplatz in Glanegg ermordet.
  
 
Zum Andenken an Kowatsch wurde am [[28. September]] [[2017]] am [[Rudolfsplatz]] Nr. 2 ein Stolperstein verlegt.  
 
Zum Andenken an Kowatsch wurde am [[28. September]] [[2017]] am [[Rudolfsplatz]] Nr. 2 ein Stolperstein verlegt.  

Version vom 17. Juni 2019, 17:46 Uhr

Ferdinand Kowatsch (* 12. Februar 1912 in Graz, Stmk.; † 15. April 1942 in Salzburg, Glanegg (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Über das Leben von Kowatsch ist nur wenig bekannt. Er gehörte dem katholischen Glauben an, war verheiratet und wurde bei Kriegsausbruch zur Wehrmacht eingezogen. Im Dunkeln liegen aber noch seine Kriegserfahrungen, die ihn zur Verweigerung und Fahnenflucht bewegten oder ermutigten. [1] Ohne Angabe von Gründen wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt und im April 1942 auf dem Militärschießplatz in Glanegg ermordet.

Zum Andenken an Kowatsch wurde am 28. September 2017 am Rudolfsplatz Nr. 2 ein Stolperstein verlegt.

Quelle

Referenzen