Ludwig Straniak: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. März 2019, 13:27 Uhr

Dipl.-Ing.[1] Ludwig Straniak (* 30. Juni 1878; † 16. Jänner 1951)[1] war städtischer Baudirektor[1] und Gemeinderat der Stadt Salzburg sowie „Forscher der 8. Naturkraft“[1].

Leben

Dem Salzburger Gemeinderat gehörte er für die Großdeutsche Volkspartei in der Wahlperiode von 1927 bis 1931 an.[2]

Werke

  • Die achte Groß-Kraft der Natur und ihre physikalischen Gesetze. Mit 85 Abbildungen, davon 6 schwingungsfähigen Figuren und 6 Tafeln im Anhang. Diessen vor München, Jos. C. Huber Verlag 1936.
  • Das siderische Pendel als Indikator der achten Naturkraft (Beiträge zur Pendelforschung, Band 1). Verlag Gesundes Leben, 1937.
  • Der Richtungsausschlag des Siderischen Pendels u. seine physikalischen Ursachen. In: Dietrich, Christoff (Hrsg.): Radiästhesie in Theorie und Praxis. Beiträge zum Problem der Pendelforschung. Beiträge zur Tagung der Gesellschaft für Wissenschaftliche Pendelforschung vom 4. bis 8. Juni in Nürnberg. Rudolstadt, Verlag Gesundes Leben, [1938].
  • Die Durchstrahlbarkeit der Materie − Vortrag, gehalten in der deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Pendelforschung im September 1937 zu Saal bei Regensburg. Rudolstadt: Verlag Gesundes Leben, 1938.
  • Das große Resonanzgesetz der 8. Großform der Energie. In: Stadler, Moritz (Hrsg.) und Fritz Schiller (Schrftltg.): Mensch und Schicksal. Halbmonatsschrift für das Gesamtgebiet der Geisteswissenschaft. 3. Jg. 1949-50, Heft 1-24. Villach, Verleger: Moritz Stadler, 1949-1950.

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Grabinschrift auf dem Salzburger Kommunalfriedhof
  2. Artikel Mitglieder des Salzburger Gemeinderates