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Die hügelige Voralpenlandschaft ist von bäuerlicher Struktur geprägt, in denen auch drei Seen sind: der Tachinger See, der Waginger See und der Abtsdorfer See. | Die hügelige Voralpenlandschaft ist von bäuerlicher Struktur geprägt, in denen auch drei Seen sind: der Tachinger See, der Waginger See und der Abtsdorfer See. | ||
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Version vom 20. Juli 2009, 09:06 Uhr
Als Rupertiwinkel bezeichnet man einen Teil des historischen Salzburger Flachgaus westlich der Salzach in Bayern.
Geschichte
Der Rupertiwinkel hat seinen Namen vom hl. Rupertus, der um 700 n. Chr. in diesem Gebiet als Missionar tätig war. Später war er Teil des ehemaligen Fürsterzbistums Salzburg, der 1816 endgültig zu Bayern kam.
Lage
Er erstreckt sich über die alten Gerichtsbezirke von 1810 und reicht von Piding, entlang der Saalach nach Freilassing, ab Laufen entlang der Salzach bis Tittmoning, weiter über Palling in das Gebiet der Marktgemeinde Waging am See, St. Leonhard am Wonneberg, dem Gebiet der Marktgemeinde Teisendorf, Anger bis Schloss Staufeneck und wieder zurück nach Piding. Von 1816 bis 1871 gehörte es zu Oberbayern, seit 1871 zu Deutschland.
Die hügelige Voralpenlandschaft ist von bäuerlicher Struktur geprägt, in denen auch drei Seen sind: der Tachinger See, der Waginger See und der Abtsdorfer See.
Bekannte Orte und Sehenswürdigkeiten
- Orte:
- Sehenswürdigkeiten
- Kloster Höglwörth
- Schloss Staufeneck bei Mauthausen-Piding
- St. Coloman bei Tengling
- St. Kolomann in der Lebenau bei Fridolfing