Salzburger Silvesterlauf

Aus Salzburgwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bitte gib deine Quelle(n) an!

Vielen Dank für deinen Beitrag oder deine Ergänzungen. Leider fehlen Quellenangaben. Es wäre sehr wichtig, dass du deine Quelle(n) angibst, damit bei Diskussionen Unklarheiten leichter bereinigt werden können oder die Richtigkeit des Inhalts nachgewiesen werden kann. Solange diese Quellennachweise fehlen, müssen wir daher alle Leser unbedingt darauf aufmerksam machen, dass dieser Artikel mangels Quellenangabe/Autorenangabe nicht auf seine Richtigkeit überprüft werden kann.

Der Salzburger Silvesterlauf (auch Generali Silvesterlauf) war eine Volkslaufveranstaltung, die von 1998 bis 2000 sowie von 2002 bis 2004 jeweils am 31. Dezember in der Stadt Salzburg stattfand.

Geschichte

Der Tradition von Veranstaltungen wie in São Paulo (Brasilien) oder in Natternbach und Peuerbach (Oberösterreich) folgend, wurde am 31. Dezember 1998 erstmals auch in Salzburg ein Silvesterlauf abgehalten. Die Strecke führte über mehrer Runden entlang der Salzach zwischen Staatsbrücke und Müllner Steg, später bis zur Lehener Brücke und war zwischen 5,2 und 6,4 Kilometer lang. Start und Ziel befanden sich anfangs beim Rot-Kreuz-Parkplatz, später bei der Evangelischen Kirche am Elisabethkai. Als Veranstalter fungierten der LAC Salzburg bis 2000 sowie der ASV Salzburg ab 2002.

Da sich die Organisatoren verstärkt auf den Salzburg Marathon konzentrierten, wurde der Salzburger Silvesterlauf nach 2004 nicht mehr weitergeführt. Als Veranstaltungsort des größten Silvesterlaufs im Bundesland sprang Seekirchen mit dem Leimüller Silvesterlauf ein.

Sieger

Jahr Sieger Männer Zeit Sieger Frauen Zeit
1998 Bernd Schiermayer (AUT) 19:12 Min. Eva Trost (GER) 22:18 Min.
1999 Antonio Molinari (ITA) 19:23 Min. Eva Trost (GER) 22:28 Min.
2000 Antonio Molinari (ITA) 19:50 Min. Eva Trost (GER) 23:11 Min.
2002 Nils Schumann (GER) 15:50 Min. Martina Winter (AUT) 18:46 Min.
2003 Martin Cox (GBR) 16:01 Min. Eva Trost (GER) 18:36 Min.
2004 Franz Höfer (AUT) 16:06 Min. Eva Trost (GER) 18:04 Min.

Quellen

  • Salzburger Nachrichten