Jutta Baumgartner
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Bei der Buchpräsentation "Mittersiller Amtshandlung" im Nationalparkzentrum Hohe Tauern in Mittersill. Im Bild Mag.a Jutta Baumgartner (Vierte von rechts).
Mag.a[1] Jutta Baumgartner ist Historikerin, arbeitet im Archiv der Erzdiözese Salzburg (AES) und ist Lehrbeauftragte der Universität Salzburg (PLUS).
Leben
Sie studierte Geschichte an der Paris Lodron-Universität Salzburg. Ihre Forschungsschwerpunkte befinden sich in der Frühen Neuzeit. Hier wiederum beschäftigt sie sich vor allem mit der Geschichte der Stadt Salzburg und der Erforschung der Residenz. 2006 bis 2009 wirkte sie am "Salzburger Residenzprojekt" mit. Dazu schrieb sie ihre Diplomarbeit "Der fürsterzbischöfliche Hofmarstall in Salzburg. Baumaßnahmen, Personal- und Organisationsstrukturen sowie Pferde im Dienste der erzbischöflichen Repräsentation".
Sie arbeitete an folgende Publikationen mit:
- "Gnigl, mittelalterliches Mühlendorf, Gemeinde an der Eisenbahn, Salzburger Stadtteil"
- "Fornikationsprotokoll des Stadtgerichts Salzburg (1795–1804)"
- "Die Getreidegasse"
- "Herrschaft in Zeiten des Umbruchs", 2016
- "Die Flammen lodern wütend"
- "Mittersiller Amtshandlung – 100 Jahre Geburtsstunde der Großglockner Hochalpenstraße", 2022
Quelle
- Autorenportrait in Die Getreidegasse (Buch 1)
Fußnote
- ↑ Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.