Florianiplatz (Hallein)

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Blick auf den Florianiplatz. Ganz rechts eine der beiden Statuen des hl. Johannes Nepomuk in Hallein, die denkmalgeschützte Statue am Bürgerhaus Raitenaustraße 4. Links unterhalb fließt der Kothbach.
Karte
Florianiplatz in Hallein, Panoramaaufnahme

Der Florianiplatz ist ein Platz im Südosten in der Altstadt der Tennengauer Bezirkshauptstadt Hallein.

Geografie

Unter dem Platz, an der Nordwestseite, fließt, fast zur Gänze eingehaust, der Kothbach. Nach Süden hin mündet der Platz in eine kleine Gasse, die die Verbindung zum südlichen Teil des Molnarplatzes darstellt. Die Häuser an der Südostseite des Platzes und in erwähnter Gassenverlängerung grenzen mit ihren Südostseiten an den Forsthausgarten.

Geschichte

Der Platz ist nach dem hl. Florian als Schutzpatron der Feuerwehren benannt. Bis September 1994 befand sich in den Gebäuden an der Nordwestseite des Platzes auch die Freiwillige Feuerwehr Hallein.

Kothbachplatz und Lauspichl­ hieß dieser Platz im Süden der Altstadt einst. Ab 1879 nannte man ihn Carolinenplatz, nach Karoline Auguste von Bayern, der Gattin von Kaiser Franz II./I. in zweiter Ehe. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt der Platz den Namen Edmund-Molnar-Platz, wurde aber später von der Bezeichnung her in Florianiplatz und Molnarplatz getrennt.

Denkmalgeschützte Objekte

Folgende Gebäude sind am Florianiplatz denkmalgeschützte Objekte: Die Hausnummern 2, 3, 4, 5a, 6 (ehemalige Kinderbewahranstalt, dann für die Halleiner Bürgerkorpskapelle), 7, 8, 9 und 10;

Quellen