Afro-Asiatisches Institut Salzburg

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Das Afro-Asiatische Institut Salzburg (AAI) ist ein Begegnungs- und Bildungszentrum für Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen.

Allgemeines

Das Afro-Asiatische Institut Salzburg wurde 1988 von Erzbischof Karl Berg nach Vorbildern in Wien und Graz gegründet. Als erster Geschäftsführer wurde der ehemalige Leiter des Studentenheims Kapellhaus der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG), Josef Erbler, bestellt.

Das AAI sollte als Anlaufstelle für Studierende aus außereuropäischen Entwicklungsländern dienen, aber auch ganz generell mit einem Begegnungs- und Bildungsprogramm zum interkulturellen Dialog beitragen. Neben der Organisation von Kulturabenden war von Anfang an auch der Interreligiöse Dialog eine wichtige Aufgabe des Instituts. Der Arbeitskreis Interreligiöser Dialog trifft sich jährlich 3- bis 4-mal und veranstaltet den jährlichen Empfang der Religionen an der Universität Salzburg mit.

Seit seiner Gründung hat das AAI Salzburg über 150 Studierenden eine universitäre Ausbildung ermöglicht und über 60 entwicklungspolitische Projekte initiiert, begleitet und unterstützt.

Seit 1992 betreut das AAI auch das von Josef Erbler gegründete Interkulturelle Studentenheim im Kloster St. Josef in der Hellbrunner Straße, in dem für 45 in- und ausländische Studierende Wohnplätze zur Verfügung stehen.

Geschäftsführer

  • Elke Giacomozzi (seit Februar 2012)
  • Florian Jurik (3/2010 - 2/2012)
  • Josef Erbler (1988 - 2/2010)

Adresse

Afro-Asiatisches Institut Salzburg
c/o Kath. Hochschulgemeinde,
Wiener-Philharmoniker-Gasse 2
  • 5020 Salzburg
  • Telefon: 06 62 - 841 413

Quellen

Weblinks