Marx von Gils
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Marx von Gils, auch von Gülß (* 15xx, † 1618?[1]), war ein Salzburger Beamter und Schlossbesitzer.
Leben
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Marx von Gils war Stiefsohn des Salzburger Stadtrichters Stephan Frankmann von Ochsenfeld. Als solcher erbte er im Jahr 1601 Schloss Wiespach. Er war auch erzbischöflicher Kuchelmeister und Pfleger von Glanegg.[2]
Marx von Gils, damals Pfleger von Hallein, folgte Sebastian Höflinger (dem Jüngeren) im Besitz des einst Pödlschen Erbausfergenlehens.[3]
Quellen
- ↑ Marx von Gils muss im oder kurz vor dem Jahr 1618 gestorben sein, da das zuvor von Marx von Gils innegehabte Erbausfergenlehen in diesem Jahr neu vergeben wurde.
- ↑ Artikel Schloss Wiespach und burgen-austria.com, Artikel "Wiespach".
- ↑ Artikel Erbausfergenamt.