Adolf Frank
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Adolf Frank (* 18.., † 19..) war ein Salzburger Archivar und historisch orientierter Forscher.
In der Absicht, „Beamtenlisten“ herauszugeben, zog er nicht nur alle Kirchenmatriken des ehemaligen Salzburger Stiftslandes auf Adel und Beamte hin aus, sondern sah auch fast das ganze Landesarchiv zu diesem Zweck durch.
Die geplante Veröffentlichung wurde durch Dazwischenkunft des Zweiten Weltkriegs vereitelt, die jahrelange Arbeit fand aber immerhin in dem von Franz Martin herausgegebenen Sammelwerk Hundert Salzburger Familien Verwertung.
Ein Teilergebnis dieser Arbeit ist auch die sogenannte Frank-Beamtenkartei, die im Salzburger Landesarchiv zugänglich ist.
Adolf Franks Nachlass wird im Salzburger Landesarchiv verwahrt (14 Kartons).[1]
Adolf Frank war Oberstleutnant der Reserve.
Veröffentlichungen
- In den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde:
- Der Mönchsberg und seine Baulichkeiten, MGSLK 70, 1930, S. 1-44
- Der Äußere Stein. Eine Ergänzung zu F. V. Zillners Häuserchronik, MGSLK 86/87, 1946/47, S. 1-32
- [(Zuschreibung ungewiss:) Adolf Frank: Wille ist Wechselstrom. Das Weltbild des Bestmöglichen. Salzburg: Das Bergland-Buch, 1949.]
Quellen, Fußnoten
- Franz Martin, Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte, Schlusswort, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 84/85 (1944/45) S. 90.