Susanne Rolinek

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Dr. Susanne Rolinek (* 1969) ist Historikerin, Ausstellungskuratorin sowie Universitätslektorin in Salzburg.

Leben

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Sie absolvierte mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Israel und den USA.

Seit 2004 ist sie Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg.

Sie ist durch zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zu den Arbeits- und Forschungsschwerpunkten österreichische Kulturgeschichte, Sozial- und Migrationsgeschichte, Zeitgeschichte und NS-Raubkunst hervorgetreten.

Werke

  • Krankheit — Sucht — Tod. In: Helga Litschel (Hrsg.): Vom Ruf zum Nachruf. Katalog zur oberösterreichischen Landesausstellung. Linz 1996, S. 140-153.
  • Jüdische Lebenswelten 1945-1955. Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs. Studienverlag Innsbruck. Österreich-Israel-Studien, Band 4. ISBN 978-3-7065-1925-3.
  • Ist es wirklich schon vorbei? Die Wehrmachtsausstellung als Ort der umkämpften Erinnerung, in: Helga Embacher/Albert Lichtblau/Günther Sander (Hrsg.): Umkämpfte Erinnerung: Die Wehrmachtsausstellung in Salzburg. Residenz Verlag, Salzburg 1999.
  • Zufluchtsort und Zwischenstation:Flüchtlingsalltag im Salzburg der Nachkriegszeit, in: Salzburg Archiv 30 (2005), S. 279–302.
  • Der Bildhauer Josef Thorak als NS-Karrierist, in: Politische Skulptur. Ausstellungskatalog. Oberösterreichisches Landesmuseum / Landesgalerie Linz, Weitra 2008 (Bibliothek der Provinz), S. 77-96.
  • mit Gerald Lehner und Christian Strasser:
    • Im Schatten der Mozartkugel. Reiseführer durch die braune Topografie von Salzburg, Wien 2009.[1]
    • Im Schatten von Hitlers Heimat: Reiseführer in die braune Topographie von Oberösterreich. Verlag Czernin, Wien 2010. ISBN 978-3707603156.

Quelle