Der Wassermann
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Der Wassermann war in der Zwischenkriegszeit eine Vereinigung von Salzburger Künstlern.
Der Wassermann wurde im Jahr 1919 von Felix Albrecht Harta, Anton Faistauer und Vonwiller gegründet. Präsident wurde Harta.
„Der Wassermann“ war auch der Name einer Ausstellung der Künstlervereinigung, die im August 1919 in Salzburg stattfand.
Die Künstlervereinigung Wassermann plante, in Salzburg eine Akademie zu gründen, wo neben dem Studium der Natur das Studium alter Meister der wichtigste Unterrichtszweig sein sollte.
Die im Jahr 1921 im Salzburger Künstlerhaus veranstaltete Internationale Schwarz-Weiß-Ausstellung, an der Künstler wie Ernst Barlach, George Grosz, Käthe Kollwitz, Alfred Kubin und Karl Rössing teilnahmen, war die letzte Ausstellung des Wassermann.[1]
Literatur
- Nikolaus Schaffer, Kurzer Höhenflug und langsames Stranden. Oppositionen innerhalb des Kunstvereins: "Wassermann" und "Sonderbund", in: 150 Jahre Salzburger Kunstverein. Kunst und Öffentlichkeit 1844-1994, hg. v. Salzburger Kunstverein. Salzburg 1994, S. 115-144.
- Der Wassermann. 125 Jahre Salzburger Kunstverein. Salzburg 1969.
Quellen, Fußnoten
- Eva Michel, INVENTING TRADITION. Die Rezeption der Alten Meister und das „Barocke“ in der österreichischen Malerei des 20. Jahrhunderts. Topos und künstlerische Strategie. Phil. Dissertation Wien 2009. S. 100-103. (PDF)
Fußnoten
- ↑ Vgl. den Wikipedia-Artikel „Karl Rössing“.