Konrad Lindenthaler: Unterschied zwischen den Versionen
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Konrad Lindenthaler unterrichtete seit [[1892]] als Volksschullehrer, unter anderem an der [[Volksschule Anthering]], als Bürgerschullehrer an der [[Hauptschule Haydnstraße|Bürgerschule Salzburg-Stadt]], ab [[1904]] an der [[Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule in Salzburg|Übungsschule]] und als Professor an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]]. | Konrad Lindenthaler unterrichtete seit [[1892]] als Volksschullehrer, unter anderem an der [[Volksschule Anthering]], als Bürgerschullehrer an der [[Hauptschule Haydnstraße|Bürgerschule Salzburg-Stadt]], ab [[1904]] an der [[Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule in Salzburg|Übungsschule]] und als Professor an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]]. | ||
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Version vom 3. Januar 2019, 17:05 Uhr
Regierungsrat Professor Konrad Lindenthaler (* 5. Jänner 1874 in Salzburg; † 24. Februar 1957 ebenda) war ein Salzburger Volksschullehrer und Bezirksschulinspektor für die Bezirke Stadt Salzburg und Hallein.
Leben
Konrad Lindenthaler unterrichtete seit 1892 als Volksschullehrer, unter anderem an der Volksschule Anthering, als Bürgerschullehrer an der Bürgerschule Salzburg-Stadt, ab 1904 an der Übungsschule und als Professor an der Salzburger Lehrerbildungsanstalt.
Von 1921 bis zu seiner Pensionierung 1934 war er Bezirksschulinspektor für die Bezirke Stadt Salzburg und Hallein.
Publikationen
- Deutsche Sprechlehre in der Volksschule. Ein Handbuch für Lehrer. 3 Bände. Wien (Pichler) 1908-1910.
- Frohes Kinderland. Ein Buch zum Schauen und Sprechen für das Kind der zweiten Schulstufe und für die Mutter, die dem Kinde hilft. Wien (Bundesverlag) 1926.
- Die Reise ins Arbeitsland. Heimatkundliches Sprachbuch für das Kind der dritten Schulstufe. Wien (Bundesverlag) 1930.
- Daheim und in der Fremde. Heimatkundliches Sprachbuch für die vierte Schulstufe. Wien (Bundesverlag) 1932.
Quelle
- Nachruf in MGSLK 98, 1958, S. 300
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