Willibald Lendlin: Unterschied zwischen den Versionen
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Willibald Lendlin (auch: Lendling) legte am [[21. März]] [[1616]] seine Ordensgelübde im [[Benediktinerabtei Ochsenhausen|Kloster Ochsenhausen]] ab. Seine erste Messe feierte er am [[21. Jänner]] [[1624]]. Danach war Pfarrer in Laupheim. 1637/38 war er Professor am Akademischen Gymnasium, in dieser Zeit werden auch 2 Stücke von ihm im [[Benediktinertheater|Universitätstheater]] aufgeführt. Von 1641 bis 1643 lehrte er an der Benediktineruniversität Salzburg Philosophie, danach Philosophie in Metten und ab 1645 in seinem Heimatkloster Ochsenhausen. | Willibald Lendlin (auch: Lendling) legte am [[21. März]] [[1616]] seine Ordensgelübde im [[Benediktinerabtei Ochsenhausen|Kloster Ochsenhausen]] ab. Seine erste Messe feierte er am [[21. Jänner]] [[1624]]. Danach war Pfarrer in Laupheim. 1637/38 war er Professor am Akademischen Gymnasium, in dieser Zeit werden auch 2 Stücke von ihm im [[Benediktinertheater|Universitätstheater]] aufgeführt. Von 1641 bis 1643 lehrte er an der Benediktineruniversität Salzburg Philosophie, danach Philosophie in Metten und ab 1645 in seinem Heimatkloster Ochsenhausen. | ||
Version vom 25. November 2018, 12:23 Uhr
Willibald Lendlin OSB (* 1599; † 24. Oktober 1674 in Ochsenhausen) war Professor am Akademischen Gymnasium und an der Benediktineruniversität Salzburg.
Leben
Willibald Lendlin (auch: Lendling) legte am 21. März 1616 seine Ordensgelübde im Kloster Ochsenhausen ab. Seine erste Messe feierte er am 21. Jänner 1624. Danach war Pfarrer in Laupheim. 1637/38 war er Professor am Akademischen Gymnasium, in dieser Zeit werden auch 2 Stücke von ihm im Universitätstheater aufgeführt. Von 1641 bis 1643 lehrte er an der Benediktineruniversität Salzburg Philosophie, danach Philosophie in Metten und ab 1645 in seinem Heimatkloster Ochsenhausen.