Filialkirche Maria Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie ist eine hohe einschiffige, [[Gotik|gotische]] Kirche. Eine Kostbarkeit  sind die geschnitzten Türflügel von [[1408]], die vom unbekannten  [[Meister von Irrsdorf]] stammen. Teile des Hochaltars aus dem [[17.  Jahrhundert]] sind von [[Meinrad Guggenbichler]] geschaffen worden.
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Bereits zur Zeit der erstmaligen urkundlichen Erwähnung soll am heutigen Platz eine Kirche bestanden haben. Der heutige Bau wurde unter Pfarrer Perchtold von Straßwalchen erbaut und am 18. April 1408 eingeweiht. Zum Inventar gehörte ursprünglich auch ein Marienaltar (um 1520), von dem insbesondere vier Relieftafeln der Sonntagsseite erhalten sind, die namensgebend für den Meister von Irrsdorf sind. Sie befinden sich heute im [[Salzburg Museum|SalzburgMuseum]].
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Sie ist eine hohe einschiffige, [[Gotik|gotische]] Kirche. Teile des Hochaltars aus dem [[17.  Jahrhundert]] sind von [[Meinrad Guggenbichler]] geschaffen worden.
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Der umgebende Friedhof ist mit einer Mauer umgeben. Auf dem Friedhof befinden sich zwei denkmalgeschützte Bildstöcke.
  
 
== Bildergalerie ==
 
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Version vom 14. Januar 2018, 15:16 Uhr

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Filialkirche Maria Himmelfahrt, Osteingang zum Friedhof und zur Kirche

Die Filialkirche Maria Himmelfahrt ist eine denkmalgeschützte Kirche in Straßwalchen im Ortsteil Irrsdorf.

Geschichte

Bereits zur Zeit der erstmaligen urkundlichen Erwähnung soll am heutigen Platz eine Kirche bestanden haben. Der heutige Bau wurde unter Pfarrer Perchtold von Straßwalchen erbaut und am 18. April 1408 eingeweiht. Zum Inventar gehörte ursprünglich auch ein Marienaltar (um 1520), von dem insbesondere vier Relieftafeln der Sonntagsseite erhalten sind, die namensgebend für den Meister von Irrsdorf sind. Sie befinden sich heute im SalzburgMuseum.

Sie ist eine hohe einschiffige, gotische Kirche. Teile des Hochaltars aus dem 17. Jahrhundert sind von Meinrad Guggenbichler geschaffen worden.

Friedhof

Der umgebende Friedhof ist mit einer Mauer umgeben. Auf dem Friedhof befinden sich zwei denkmalgeschützte Bildstöcke.

Bildergalerie

Quelle