Martin Johann Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Talent zum Maler wurde vom Abt Dominikus Gußmann vom Stift Seitenstetten (Niederösterreich) entdeckt. Er vermittelte ''Kremser Schmidt'' den Auftrag für mehrere Gemälde in der [[Wallfahrtskirche Maria Plain]] bei Salzburg. Eine durch 25 Jahre bestehende Verbundenheit des Malers mit der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] und dessen Abt [[Beda Seeauer]] brachten ihm auch Aufträge vom Stift.  
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Das Talent zum Maler wurde vom Abt Dominikus Gußmann vom Stift Seitenstetten (Niederösterreich) entdeckt. Er vermittelte ''Kremser Schmidt'' den Auftrag für mehrere Gemälde in der [[Wallfahrtskirche Maria Plain]] bei Salzburg. Eine durch 25 Jahre bestehende Verbundenheit des Malers mit dem [[Benediktiner-Erzabtei|Benediktiner-Erzstift St. Peter]] und dessen [[Äbte von St. Peter|Abt]] [[Beda Seeauer]] brachten ihm auch Aufträge vom Stift.  
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* In der [[Pfarrkirche Mariae Verkündigung]] in [[Grödig]] Bild des hl. Florian am rechten Seitenaltar um [[1780]]
  
 
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* ''Salzburger Kulturlexikon'', Adolf Haslinger, Peter Mittermayr (Hg.), erschienen 2001 im [[Residenzverlag Salzburg]], ISBN 3-7017-1129-1
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Version vom 10. November 2017, 09:18 Uhr

Martin Johann Schmidt (* 25. September 1718 in Grafenwörth, † 28. Juni 1801 in Krems, Niederösterreich), genannt Kremser Schmidt, war Maler.

Leben

Das Talent zum Maler wurde vom Abt Dominikus Gußmann vom Stift Seitenstetten (Niederösterreich) entdeckt. Er vermittelte Kremser Schmidt den Auftrag für mehrere Gemälde in der Wallfahrtskirche Maria Plain bei Salzburg. Eine durch 25 Jahre bestehende Verbundenheit des Malers mit dem Benediktiner-Erzstift St. Peter und dessen Abt Beda Seeauer brachten ihm auch Aufträge vom Stift.

Werke

(Auszug, unvollständig)

Quelle