Andreas Rohracher: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Mecl67 (Diskussion | Beiträge) (→Quelle) |
Mecl67 (Diskussion | Beiträge) (→Leben) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
Er übernahm das Amt des Erzbischofs zur Zeit des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] und kümmerte sich nach Kriegsende um den Wiederaufbau des [[Salzburger Dom]]s sowie der Wiedererrichtung der [[Universität Salzburg]]. Aber vor allem galten seine Bemühungen den Heimatvertriebenen und Flüchtlingen in der Nachkriegszeit. | Er übernahm das Amt des Erzbischofs zur Zeit des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] und kümmerte sich nach Kriegsende um den Wiederaufbau des [[Salzburger Dom]]s sowie der Wiedererrichtung der [[Universität Salzburg]]. Aber vor allem galten seine Bemühungen den Heimatvertriebenen und Flüchtlingen in der Nachkriegszeit. | ||
| + | |||
| + | Nach ihm ist die [[Andreas-Rohracher-Straße]] im Salzburger Stadtteil [[Leopoldskron]] benannt. | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Version vom 20. März 2008, 22:31 Uhr
Andreas Rohracher (* 31. Mai 1892 in Lienz, Osttirol, † 6. August 1976 in Altötting, Bayern) war als Andreas II. Rohracher von 1943 bis 1969 Erzbischof von Salzburg.
Leben
Er übernahm das Amt des Erzbischofs zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und kümmerte sich nach Kriegsende um den Wiederaufbau des Salzburger Doms sowie der Wiedererrichtung der Universität Salzburg. Aber vor allem galten seine Bemühungen den Heimatvertriebenen und Flüchtlingen in der Nachkriegszeit.
Nach ihm ist die Andreas-Rohracher-Straße im Salzburger Stadtteil Leopoldskron benannt.
Quelle
- Salzburger Kulturlexikon, Adolf Haslinger, Peter Mittermayr (Hg.), erschienen 2001 im Residenzverlag Salzburg, ISBN 3-7017-1129-1
Zeitfolge
| Vorgänger |
Salzburger Erzbischof 1943 - 1969 |
Nachfolger |