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Er kommt aus dem Lungau, aber seine auffälligsten Wesenszüge muten sympathisch  asiatisch an. Denn Lächeln ist für Franz Ruf  offenbar die beste Art, dem Leben die Zähne zu zeigen.  Er begegnet seinem Gegenüber  freundlich, charmant und offen.
 
Er kommt aus dem Lungau, aber seine auffälligsten Wesenszüge muten sympathisch  asiatisch an. Denn Lächeln ist für Franz Ruf  offenbar die beste Art, dem Leben die Zähne zu zeigen.  Er begegnet seinem Gegenüber  freundlich, charmant und offen.
 
Ruf ist kein Selbstdarsteller. Im Gegenteil. Er bevorzugt die leisen Töne.
 
Ruf ist kein Selbstdarsteller. Im Gegenteil. Er bevorzugt die leisen Töne.
Geboren am 16. Dezember 1968 in Tamsweg, absolvierte er nach der Volks- und Hauptschule eine Tischlerlehre. Dann wechselte er zum Bundesheer in die  Tamsweger  Struckerkaserne  und durchlief  in seinen drei Jahren beim Heer eine umfassende Ausbildung bei den schweren Gebirgsjägern.
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Geboren am [[16. Dezember]] [[1968]] in [[Tamsweg]], absolvierte er nach der Volks- und Hauptschule eine Tischlerlehre. Dann wechselte er zum Bundesheer in die  Tamsweger  [[Struckerkaserne]] und durchlief  in seinen drei Jahren beim Heer eine umfassende Ausbildung bei den schweren Gebirgsjägern.
1989 wechselte Franz Ruf zur Bundesgendarmerie und war nach der Ausbildung  am Posten in Hallein als Uniformierter vor allem im Verkehrsdienst tätig.
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1989 wechselte Franz Ruf zur Bundesgendarmerie und war nach der Ausbildung  am Posten in [[Hallein]] als Uniformierter vor allem im Verkehrsdienst tätig.
Ab 1995 ließ er sich in der Gendarmerie-Zentralschule in Mödling zum  Dienst führenden Exekutivbeamten ausbilden und war anschließend landesweit im Kriminaldienst eingesetzt. Dann folgten die Studienberechtigungsprüfung und das Studium der Rechtswissenschaften in  Salzburg. Ruf  promovierte im Jahr 2000 mit Auszeichnung und übernahm 2001 das Polizeiamt der  Bezirkshauptmannschaft St. Johann.
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Ab 1995 ließ er sich in der Gendarmerie-Zentralschule in Mödling zum  Dienst führenden Exekutivbeamten ausbilden und war anschließend landesweit im Kriminaldienst eingesetzt. Dann folgten die Studienberechtigungsprüfung und das Studium der Rechtswissenschaften in  Salzburg. Ruf  promovierte im Jahr 2000 mit Auszeichnung und übernahm 2001 das Polizeiamt der  Bezirkshauptmannschaft [[St. Johann im Pongau]].
 
Parallel zu seinen Studien  machte er eine Managementausbildung. „Ich habe meine Zeit immer genützt und versucht, mich alle fünf Jahre beruflich  zu verändern“, verrät der „Familienmensch“ und  Vater zweier Kinder (Kerstin, 9, und Thomas, 7).
 
Parallel zu seinen Studien  machte er eine Managementausbildung. „Ich habe meine Zeit immer genützt und versucht, mich alle fünf Jahre beruflich  zu verändern“, verrät der „Familienmensch“ und  Vater zweier Kinder (Kerstin, 9, und Thomas, 7).
 
Seine neue Aufgabe als stv. Landespolizeikommandant sieht er in „den Zeiten der  Reform als große, aufregende Herausforderung“. Als persönliche Stärken  bezeichnet er „Leidenschaft bei der Arbeit, Gefühl für die Menschenführung und die  Gabe, offen  auf jeden zuzugehen.“
 
Seine neue Aufgabe als stv. Landespolizeikommandant sieht er in „den Zeiten der  Reform als große, aufregende Herausforderung“. Als persönliche Stärken  bezeichnet er „Leidenschaft bei der Arbeit, Gefühl für die Menschenführung und die  Gabe, offen  auf jeden zuzugehen.“
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