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Version vom 8. April 2016, 19:55 Uhr
Erich Angerer ist Stadtamtsdirektor der Stadtgemeinde Hallein (Stand April 2016).
2016
Der Halleiner Bürgermeister Gerhard Anzengruber (ÖVP) am 7. April 2016 in der Gemeindevertretungssitzung im Zusammenhang mit den Problemen rund um die Zinkenlifte Bad Dürrnberg berichtete, sei man einem Abschluss schon mehrmals sehr nahe gekommen. "Doch dann war wieder alles ganz anders. Ich hätte gedacht, dass ein Handschlag von einem Dürrnberger mehr wert ist", sagte Anzengruber.
Erich Angerer, der auch als einer von zwei Geschäftsführern der gemeindeeigenen Zinkenlifte fungiert, pflichtete dem Bürgermeister bei. Normalerweise kenne man derartiges Verhalten nur von "einem gewissen Menschenschlag aus dem Osten. Bei denen ist es egal, ob es eine mündliche oder schriftliche Zusage gibt," sagte Angerer.
Keiner der anwesenden Gemeindevertretungsmitglieder kommentierte übrigens diese Aussage.
Erich Angerer rechtfertigt sich für seine Aussage in der Gemeindevertretungssitzung am 7. April. Angerer sagt, es habe sich nicht um eine ausländerfeindliche Aussage gehandelt. "Das war ein Tatsachenvergleich mit dem Rechtssystem im asiatischen Raum". Dort sei die Art, Verträge zu schließen, eine andere. Die Opposition hatte zuvor kritisiert, dass es seit einem Jahr keinen Vertrag für den Sommerbetrieb der Zinkenlifte mehr gibt.
Quelle
- "Salzburger Nachrichten", 8. April 2016, online