Hinterschroffenau: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
== Lage ==
 
== Lage ==
Dieser Ortsteil befindet sich im südwestlichen Teil des Gemeindegebiets, hat die Ansicht einer Hochfläche und stellt eine Besonderheit dar, weil er am äußersten Westen bis fast zum Ortszentrum von Koppl reicht. Östlich des Ortsteils verläuft die [[Wiestal Landesstraße]],  [[Landesstraße]] L 107.  
+
Dieser Ortsteil befindet sich im südwestlichen Teil des Gemeindegebiets. Er hat die Ansicht einer Hochfläche und stellt eine Besonderheit dar, weil er am äußersten Westen bis fast zum Ortszentrum von Koppl reicht. Östlich des Ortsteils verläuft die [[Wiestal Landesstraße]] (L 107).  
  
In Hinterschroffenau Nr. 3 befindet sich ein eigener Löschzug mit dem dazugehörigen Zeughaus der [[Freiwillige Feuerwehr Hof bei Salzburg|Freiwilligen Feuerwehr Hof bei Salzburg]].
+
In Hinterschroffenau Nr. 3 befindet sich ein eigener [[Freiwillige Feuerwehr Hof bei Salzburg Löschzug Hinterschroffenau|Löschzug]] mit dem dazugehörigen Zeughaus der [[Freiwillige Feuerwehr Hof bei Salzburg|Freiwilligen Feuerwehr Hof bei Salzburg]].
[[Datei:Lodagai DSC09407 a.jpg‎|thumb|Lodagei-Tafel beim Ortschaftsbeginn von [[Hinterschroffenau]] an der Gemeindegrenze zu Koppl]]
+
[[Datei:Lodagai DSC09407 a.jpg‎|thumb|Lodagei-Tafel beim Ortschaftsbeginn von Hinterschroffenau an der Gemeindegrenze zu Koppl]]
 +
 
 +
In einer Veranstaltung im [[K. U. L. T.]] im Frühjahr 2015 zum Thema "''Zusammenleben in Hof''" wurde geäußert, dass sich früher die Bewohner von Hinterschroffenau durch die Abgeschiedenheit von der Gemeinde angeblich manchmal etwas benachteiligt gefühlt hätten.
  
 
==Namensherkunft==
 
==Namensherkunft==
Im Hofer Heimatbuch wird die Namensherkunft mit  "hinter der schroffen Au" beschrieben. Im Volksmund  wird die Ortschaft auch als "Lodagei"  bezeichnet.   Die Herkunft dieser Bezeichnung wurde im Buch von Martin Gschwandtner: Hofgeschichten. Eine künstliche Insel im Fuschlsee und andere Überraschungen. München 2015, behandelt. Jede Verwertung einzelner Beiträge aus dem genannten Werk, auch eine in öffentlichen Foren wie Wikipedia, hat sich der Verlag vorbehalten, bzw. ist in Abstimmung mit dem Verlag nur dem Autor gestattet. 
+
Im Hofer Heimatbuch wird die Namensherkunft mit  "''hinter der schroffen Au''" beschrieben. Im Volksmund  wird die Ortschaft auch als "''Lodagei''"  bezeichnet. Die Herkunft dieser Bezeichnung wurde im Buch "[[Hofgeschichten]]" von [[Martin Gschwandtner]] behandelt.
In einer Veranstaltung im K.U.L.T. im Frühjahr 2015 zum Thema "Zusammenleben in Hof" wurde geäußert, dass sich früher die Bewohner von Hinterschroffenau durch die Abgeschiedenheit von der Gemeinde angeblich manchmal etwas benachteiligt gefühlt hätten.
 
  
 
==Bildergalerie==
 
==Bildergalerie==
Zeile 24: Zeile 25:
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==
* Heimatbuch der Gemeinde Hof bei Salzburg
+
* [[Heimatbuch der Gemeinde Hof bei Salzburg]]
  
 
[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Geografie]]

Version vom 17. Februar 2016, 09:34 Uhr

Hinterschroffenau Panorama

Hinterschroffenau ist ein Ortsteil der Flachgauer Gemeinde Hof bei Salzburg.

Lage

Dieser Ortsteil befindet sich im südwestlichen Teil des Gemeindegebiets. Er hat die Ansicht einer Hochfläche und stellt eine Besonderheit dar, weil er am äußersten Westen bis fast zum Ortszentrum von Koppl reicht. Östlich des Ortsteils verläuft die Wiestal Landesstraße (L 107).

In Hinterschroffenau Nr. 3 befindet sich ein eigener Löschzug mit dem dazugehörigen Zeughaus der Freiwilligen Feuerwehr Hof bei Salzburg.

Lodagei-Tafel beim Ortschaftsbeginn von Hinterschroffenau an der Gemeindegrenze zu Koppl

In einer Veranstaltung im K. U. L. T. im Frühjahr 2015 zum Thema "Zusammenleben in Hof" wurde geäußert, dass sich früher die Bewohner von Hinterschroffenau durch die Abgeschiedenheit von der Gemeinde angeblich manchmal etwas benachteiligt gefühlt hätten.

Namensherkunft

Im Hofer Heimatbuch wird die Namensherkunft mit "hinter der schroffen Au" beschrieben. Im Volksmund wird die Ortschaft auch als "Lodagei" bezeichnet. Die Herkunft dieser Bezeichnung wurde im Buch "Hofgeschichten" von Martin Gschwandtner behandelt.

Bildergalerie

Quelle