Pfarrkirche St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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Die im Ortszentrum von St. Michael stehende Kirche wurde [[1147]] zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ist im gotischen Stil erbaut.
 
Die im Ortszentrum von St. Michael stehende Kirche wurde [[1147]] zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ist im gotischen Stil erbaut.
  
Die pneumatische Orgel im Rokoko-Gehäuse schuf [[Albert Mauracher]] im Jahre [[1900]]. Die Vorgänger-Orgel stammte von [[Johann Rochus Egedacher]], der 1759 die ganz alte Orgel in die Filialkirche von [[St. Martin (St. Michael im Lungau)|St. Martin]] übertrug, wo sie erhalten ist, und im selben Jahr die neue anfertigte, von der das Gehäuse erhalten ist.
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Die pneumatische Orgel im Rokoko-Gehäuse schuf [[Albert Mauracher]] im Jahre [[1900]]. Die Vorgänger-Orgel stammte von [[Johann Rochus Egedacher]], der 1759 die ganz alte Orgel in die [[Filialkirche St. Martin]] übertrug,<ref>Joseph Dürlinger: ''Historisch-statistisches Handbuch der Erzdiöcese Salzburg in ihren heutigen Grenzen''. Bd. 1/2: ''Das Decanat Tamsweg'', Salzburg 1863, S. 177.</ref> wo sie großteils erhalten geblieben ist, und im selben Jahr die neue mit dem jetzt noch bestehenden Gehäuse anfertigte.
  
 
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Zur [[Pfarre|Pfarr]]<u></u>kirche gehört die [[Filialkirche St. Martin]].

Version vom 23. März 2015, 06:22 Uhr

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Pfarrkirche St. Michael im Lungau, Außenansicht
Pfarrkirche St. Michael - Innenansicht (Hannes Taferner)

Die Pfarrkirche St. Michael ist die katholische Pfarrkirche in der Lungauer Gemeinde Sankt Michael im Lungau.

Die im Ortszentrum von St. Michael stehende Kirche wurde 1147 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ist im gotischen Stil erbaut.

Die pneumatische Orgel im Rokoko-Gehäuse schuf Albert Mauracher im Jahre 1900. Die Vorgänger-Orgel stammte von Johann Rochus Egedacher, der 1759 die ganz alte Orgel in die Filialkirche St. Martin übertrug,[1] wo sie großteils erhalten geblieben ist, und im selben Jahr die neue mit dem jetzt noch bestehenden Gehäuse anfertigte.

Zur Pfarrkirche gehört die Filialkirche St. Martin.

Bildergalerie

  1. Joseph Dürlinger: Historisch-statistisches Handbuch der Erzdiöcese Salzburg in ihren heutigen Grenzen. Bd. 1/2: Das Decanat Tamsweg, Salzburg 1863, S. 177.