Salzburghofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Kirche innen in Salzburghofen P5290012.JPG|Filialkirche St. Peter innen, in Salzburghofen | Datei:Kirche innen in Salzburghofen P5290012.JPG|Filialkirche St. Peter innen, in Salzburghofen | ||
Datei:P5290001.JPG|Gasthof Rieschen in Salzburghofen | Datei:P5290001.JPG|Gasthof Rieschen in Salzburghofen | ||
Version vom 2. März 2015, 11:23 Uhr
Salzburghofen, heute ein Stadtteil von Freilassing, war die Keimzelle dieser heutigen Stadt.
Erst im Jahr 1923 wurde diese Gemeinde von Salzburghofen in Freilassing umbenannt.
Im 6. Jahrhundert errichteten Bajuwaren nördlich der Mündsung der Saalach in die Salzach Salzach in Salzburghofen einen Weiler. Aus diesem entstand ein adeliger Hof, samt Meierei, der auch der Herzogssitz in Salzburg mit Lebensmitteln versorgte. Die kleine Ortschaft kam 909 als Schenkung an die Salzburger Kirche.
Der Name Freilassing wird erstmals in einer Notiz erwähnt, die der Zeit zwischen 1125 und 1147 zugeschrieben wird. Nach einer Version kaufte ein Vater seine Tochter von ihrem Leibherrn frei und übergab sie der Erzabtei St. Peter in Salzburg. Nach einer anderen Version stammt der Name von einer Weidefläche auf der Weidetiere freigelassen wurden, woher sich auch das Wappen der Gemeinde mit seinem weißen springenden Pferd herleitet.
Bildergalerie
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Quelle
Weblinks
Homepage der Pfarre von Freilassing mit Infos über die Nebenkirche St. Peter in Salzburghofen